"Wäre es für mich sinnvoll, am Programm teilzunehmen?"

"Hätten Sie einen Tipp für mich?" 

Wer diese Fragen hat, kann hier sehen, was ich anderen geantwortet habe:

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Thema nicht dabei? Dann bitte runterscrollen, ganz unten gibt es ein Formular zum Fragen stellen.

Unterfunktion aller Organe 

Ich möchte gerne  meine Schilddrüse managen. Vorrangig wäre es mir aber sehr wichtig, dass die Problematik „Candida-Pilz“ und das „Leaky-Gut-Syndrom“ geklärt wird.


Ich war Anfang dieser Woche bei meiner Hausärztin. Diese teilte mir mit, dass sie mir bezüglich „Candida-Pilz“ und „Leaky-Gut-Syndrom“ nicht helfen kann.


Ich bin jetzt auf der Suche nach einer Ärztin oder Heilpraktikerin bezüglich der vorgenannten Probleme. Kannst Du mir helfen oder jemanden  empfehlen, der in Berlin ansässig ist und solche Therapien durchführt?


Antwort: Das ist richtig, die Ärztin ist nicht zuständig, denn es handelt sich um "Krankheiten", die nicht in die Schulmedizin gehören. Behandlung ist fast unmöglich oder höchstens unterstützend. 


Die Themen hängen alle zusammen. Ausgangspunkt kann die Unterfunktion der Schilddrüse sein. Als Folge sind alle Organe betroffen.


Unterfunktion aller Organe

 

Es macht deshalb keinen Sinn, jedes Symptom/Krankheit einzeln zu behandeln. Man sollte ganzheitlich ansetzen und das geht am besten mit der Ernährung. 


Zusätzlich kann man mit naturheilkundlichen Mitteln die Symptome lindern. 


Um aus dem Leaky-Gut-Syndrom ("Löcher im Darm") rauszukommen und Candida (Pilze im Darm) in den Griff zu bekommen, braucht man ein Programm und eine Menge Informationen zur Ernährung. 


Am besten fängst Du gleich mit dem Kochen nach der MBH an. Stelle Dich darauf ein, dass die Heilung längere Zeit dauern wird (Monate?). 


Ich rate zu diesem Weg: 


  1. Hilf dir selbst mit der Ernährung.
  2. Unterstütze Deine Schilddrüse mit natürlichem Schilddrüsenextrakt.  
  3. Finde therapeutische Unterstützung für die Behandlung von Symptomen, soweit dann noch nötig.

Im  Mitgliederprogramm  gibt es zu alledem wichtige Infos und dazu die Fragen und Erfahrungsberichte von anderen. 


Man kann sagen, dass die Themen Candida und Leaky-Gut-Syndrom das Kernthema im Mitgliederprogramm sind.


So gut wie alle mit Unterfunktion sind davon betroffen.  


Ob Du sechs oder zwölf Monate mitmachst, ist eine persönliche Frage, wie schnell Du die Inhalte umsetzt und wie viel Begleitung Dir wichtig ist. Richte Dich auf eine längere Zeit des Lernens ein. 


Heiße Knoten

Ich habe heiße knoten Und daher fast eine Überfunktion. Kann der Kurs mir auch helfen?


Antwort: Die Frage ist sehr kurz und deshalb schwierig zu beantworten. Bist Du sicher, dass Du die Diagnose richtig verstanden hast? 


Dr. med. Berndt Rieger schreibt in seinem Buch "Schilddrüsenknoten": 


"Warme und heiße Knoten sind solche, die nicht auf die Befehle der Hirnanhangsdrüse ... reagieren, die nie bösartig sind und nur dann behandelt werden müssen, wenn sie denn eine Überfunktion auslösen sollten."


Deshalb ist es angeraten, dafür zu sorgen, dass sich die körperlichen Ungleichgewichte regulieren, damit die Schilddrüse wieder normal arbeiten kann.


Dazu trägt ganz wesentlich die Ernährung bei, die im Mitgliederprogramm gezeigt wird. 



Hoher Blutdruck

"Ich habe Hashimoto, Herzrasen, wenn ich keine Bisoprolol nehme und was für mich am schlimmsten ist, daß ich seit 6 Jahren unter Parkinson leide. Ist in diesem speziellen Fall die Heilmethode auch sinnvoll?


Bisher habe ich bei einer Heilpraktikerin mit der Chelat-Therapie mit relativ wenig Erfolg entgiftet.


Vielleicht bin ich selbst schuld daran, weil ich mich nicht konsequent basisch ernähre und immer wieder Eis und Joghurt esse. Es fällt mir sehr schwer, mit Disziplin an 'die Sache ranzugehen'. Was rätst du mir?"


Antwort: Das kennen ja wohl die meisten, dass man Sachen isst gegen besseres Wissen 😉 Deshalb gibt es im Kurs eine Extra-Lektion dafür, wie man mit Ausnahme-Essen umgeht und man lernt, wie man das am besten macht. Niemand muss ein Leben lang auf irgend etwas verzichten.

Und die Sache mit der Disziplin ist natürlich auch leichter mit Unterstützung. In den ersten Wochen werden die Lektionen nach und nach freigeschaltet, so dass es leicht ist, mit immer neuem Inhalt dranzubleiben.


Zur Gesundheit: Betablocker darf man natürlich auf keinen Fall einfach weglassen.

1. Der Grund für hohen Blutdruck ist oft (nicht immer) der gestaute venöse Zustand des Darms und im Programm gibt es Anleitung dazu, was man tun kann (Bauchbehandlung).

2. Entgiftungsmethoden sind manchmal sinnvoll als Abschluß einer Therapie. Das muss man individuell einschätzen. 


3. Inwieweit sich Parkinson (soweit die Diagnose stimmt) stoppen läßt, kann man nicht voraussagen. Bis jetzt weiß ich von  Verbesserungen bei geistigen Defiziten.  


Um aus chronischen Krankheiten rauszukommen kann mit dem 8-Wochen-Programm angefangen werden. Sinnvoll ist der Anschluß im Jahreskurs. 


Hohes TSH

"Mir wurde vor Jahren wegen Morbus Basedow die Schilddrüse entfernt. Ich habe schon länger eine Unterfunktion der Schilddrüse (hohes TSH), allergisches Asthma und mehrere Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Welches Programm kommt für mich in Frage?"


Antwort: Ich hoffe, Du weißt inzwischen, dass auch nach Entfernung der Schilddrüse die Aussicht besteht, dass das Rest-Gewebe wieder nachwachsen kann?


M. Basedow allein wird wohl nicht der alleinige Grund für die OP gewesen sein. Denn eine akute Entzündung der Schilddrüse wird eigentlich mit Tabletten behandelt. 


Diese Tabletten sorgen dafür, dass aus dem Basedow = Überfunktion eine Hashiomoto = Unterfunktion wird. Das scheint der jetzige Zustand zu sein. 


Soweit also ein (leider) ganz normaler Leidensweg. 🙁 


Dass die Allergien mit dem Darm zu tun haben, das kann man immer wieder auf meiner Webseite lesen. Und dass mit der richtigen Ernährung Heilungsprozesses in Gang kommen, sollte ebenfalls bekannt sein. 


Falls diese Themen noch neu für dich sind, empfehle ich, meinen Newsletter hier zu bestellen. Darin gebe ich Tipps und Hinweise, die weiterbringen. 


Du fragst nach dem Programm, das für dich in Frage kommt. Ich empfehle dir folgenden Weg: 


  1. lesen auf meiner Webseite
  2. anfangen mit dem Kochen nach der MBH mit den Rezepten 
  3. fortsetzen mit dem Mitgliederprogramm

Natürlich kannst Du auch gleich in das Mitgliederprogramm einsteigen und von den Schritt-für-Schritt-Anleitungen und den Erfahrungen anderer profitieren.


Nach Schilddrüsen-Operation 

"Meine Schilddrüse wurde letztes Jahr operativ vollständig entfernt - somit gibt es keine relevanten Inhalte aus dem Kurs für mich?!"


Antwort: Diese Frage wird mir öfter gestellt. Kann es sein, dass Sie davon ausgehen, dass die Ernährung im Kurs allein auf die Schilddrüse ausgerichtet ist? Nein, das ist nicht so.  

Vielmehr geht es darum, die im Hintergrund wirkenden Ursachen zu beseitigen, die zur Erkrankung der Schilddrüse geführt haben.


Denn nicht nur die Schilddrüse ist oder war krank, auch andere Organe haben Probleme und diese können mit der Ernährung beseitigt werden. 


Außerdem ist es so, dass die Schilddrüse nicht zu 100% entfernt wird. Es verbleibt stets Restgewebe. Und dieses kann angeregt werden und nachwachsen. 


Ich finde, das ist ein lohnenswertes Ziel! 



Psoriasis Arthritis (Schuppenflechte mit Gelenkentzündung)

"Guten Tag Frau Bruhn, meine Mutter hat die Diagnose Psoriasis Arthritis erhalten. Sie probiert alles mögliche aus. Schüssler Salze, Kurkumapillen, Algenextrakte etc. Der Arzt meint dass sie noch tausende Euro ausgeben kann, zu Heilpraktikern gehen kann, das aber alles nichts nützt. Sie hat dicke,  sehr empfindlich gerötete Hände mit Ausschlag und Hügeln. Auch an anderen Körperstellen beginnt rötlicher Ausschlag in Form von Punkten. Schmerzen hat sie vor allem in den Fingern und nachts bzw am Morgen in den Füßen. Haben Sie Erfahrung mit der Krankheit? Vielen Dank!"


Antwort: Der Arzt hat sicher Recht, wenn er sagt, dass man viel Geld loswerden kann mit Kuren und Behandlungen. 


Er hat aber ganz sicher nicht Recht, wenn er sagt, dass Psoriasis Arthritis unheilbar ist, im Gegenteil. Dazu habe aich einen wie ich finde sensationellen Erfolgsbericht von einer Leserin: 


Es handelt sich um eine Autoimmunkrankheit und bei diesen geht es stets darum, 


  1. Entzündungen zu stoppen
  2. weitere Entzündungsschübe zu vermeiden 

Ob man den damit erreichten Zustand Heilung oder Stillstand nennt, ist völlig egal. Eines ist sicher: Mit der (richtigen) Ernährung bekommt man auch Psoriasis Arthritis in den Griff. 


  • Psoriasis ist vergleichbar mit Neurodermitis, es fehlt nur der Juckreiz
  • Arthritis ist vergleichbar mit Hashimoto Thyreoiditis, es geht nur eben nicht um die Schilddrüse

Für alle Autoimmunerkrankungen gilt: Die Ernährung hilft. Einer von vielen Gründen ist dafür das Leaky-Gut-Syndrom, genauer der kranke Darm. 


Weil weder Hautarzt noch Rheumatologe den Zusammenhang von Darm und Krankheit herstellt, ist es richtig, was der Arzt gesagt hat: Weder Kuren noch Behandlungen helfen.


Allerdings helfen auch Tabletten nicht, weil sie das Entzündungs-geschehen nur unterdrücken und nicht ausheilen. 


Ja, ich habe Erfahrung mit Rheuma-Patienten und zwar gute. Wie immer geht es darum, die Ernährung zu ändern. 


Als kleinen aber entscheidenden Tipp vorab kann ich sagen: Kaffee und Nachtschattengewächse müssen wegbleiben. Manchmal bringt schon allein das Erleichterung.


Ich empfehle Ihrer Mutter die Teilnahme am Mitgliederprogramm, weil es für sie darum geht, gründlich zu lernen, was ihr schadet und wie sich selbst helfen kann. Denn sie hat auch eine Schilddrüsenunterfunktion, das wird sie vermutlich nicht wissen. 


Sie kann es natürlich auch in Eigenregie schaffen und nach den Ebooks kochen. 🙂 



Reizdarm (engl. SIBO)


"Ich weiß seit 3 Monaten, daß ich Leaky-Gut, Reizdarm (Sibo) und Candida habe sowie Histamin- und Lactose-Sensitivität.

Aufgrund der Befunde weiß ich überhaupt nicht, was ich essen darf/soll.

Ich bin ratlos und verwirrt und so bin ich nun hier gelandet. Ich freue mich, dass die MBH anscheinend alle Unverträglichkeiten und auch Candida heilen kann. Ist die auch bei SIBO geeignet?

Und ich habe durch die self made Diäten der letzten Wochen bereits 6 kg abgenommen und habe Angst, nun noch mehr abzunehmen. Kann ich mit der MBH mein Normalgewicht wieder erreichen (zunehmen)? Danke!"


Antwort: Bei mehreren Diagnosen sollte man sich für eine Haupt-Diagnose entscheiden. In der Regel ist dies die Grunderkrankung, die am meisten körperliche Beschwerden macht. 


In Ihrem Fall geht es nach meiner Ansicht um das Reizdarm-Syndrom, das man englisch SIBO nennt. Dem liegt eine langjährige Schilddrüsen-Unterfunktion und das Leaky-Gut-Syndrom zugrunde, woraus sich Unverträglichkeiten und Darm-Fehlbesiedelungen ergeben. All dies läuft bereits seit mehreren Jahren, auch wenn erst jetzt eine Diagnose erfolgt. 


Das Reizdarm-Syndrom ist eine Autoimmunkrankheit mit vielen Gesichtern und schnelle Heilung sollte niemand versprechen, ich tue das auch nicht. 🙁 


Es geht darum, mit der Ernährung nach der MBH


  1.  Ruhe in den Darm bringen 
  2.  Entzündungen im Darm stoppen 
  3.  nach und nach die richtige persönliche Ernährung entwickeln

Von Diäten, die schnelle Besserung versprechen rate ich ab, weil dabei langfristig die Heilwirkung fehlt. Bei der MBH ist das anders, weil  


  • die Ernährung individuell ist 
  • es keine Diät ist
  • Heilwürzen verwendet werden 

Zu der Frage nach dem Gewichtsverlust habe ich schon oft geantwortet: Es gibt verschiedene Ursachen und die Heilung ist individuell. 


Je nachdem wie weit Sie schon mit den Ebooks gekommen sind, empfehle ich jetzt die Teilnahme am Mitgliederprogramm: 


Rheuma

"Mein Mann und ich haben beide eine Insulinresistenz, einen dominanten Bauch, Gelenkschmerzen (angeblich Rheuma), zunehmende Selbstzweifel und nehmen LT 100. 


Bei mir treten seit Neuestem am Fußgewölbe, Knieinnensehne und Handinnenfläche Fibromatosen auf und ich habe einen Analprolaps. Könnte das alles in Zusammenhang stehen? 


Ich habe an und für sich eine Tablettensperre, aber langsam gebe ich nach, weil die Beschwerden so stark werden. Welcher Kurs wäre zum Einstieg zu empfehlen?"


Antwort: Ich weiß nicht genau, was Sie mit "Tablettensperre" meinen. Die weiteren beschriebenen Symptome wie Rheuma und Geschwülste an Füssen und Händen halte ich für Spätfolgen und ja, da ist ein Zusammenhang zwischen allen Symptomen zu sehen. 


Klar sollte sein, dass es insgesamt um Folge- und Spätzustände geht.


Eine Insulinresistenz baut sich in vielen Jahren auf und Wucherungen und Geschwülste des Bindegewebes (Fibromatosen) können entstehen, weil der Körper über Jahre hinweg vergeblich nach einem Ausscheideweg gesucht hat, um sich von überflüssigen Stoffwechselschlacken zu befreien. 


Rheumatische Beschwerden sind außerdem Ausdruck der überlasteten Entgiftungsfunktion der Leber, von Übersäuerung und von Ablagerungen im Köper. 


Diese Prozesse werden weiter fortschreiten und sind mit schulmedizinischen Mitteln nicht aufzuhalten. Man kann von dieser Seite nur Schmerzen unterdrücken und operieren. 


Ich gratuliere, dass Sie sich jetzt auf den Weg der Naturheilkunde machen! Sie stellen dazu die richtige Frage: Welcher Kurs wäre zum Einstieg zu empfehlen?


Ich kann für Sie beide nicht einfach sagen: Ändern Sie die Ernährung und alles wird gut. 😉 Nein, der Weg ist länger.


Die Teilnahme am Mitgliederprogramm wäre wahrscheinlich der Einstieg in ein neues Leben. Oder gibt es schon jeden Morgen eine Misosuppe? Eßt ihr Meeresalgen? Das ist vielleicht eine ganz neue Welt. 


Ich glaube, es gibt für Sie beide viel zu lernen und ich denke, dass auch viel Geduld notwendig ist, um Prozesse wie Fibromatosen zum Stillstand zu bringen, soweit das überhaupt möglich ist. 


Ich würde den Weg auf jeden Fall gehen. Denn die bereits stattfindenden Prozesse im Bindegewebe sind sonst nur mit Operationen zu bewältigen und dieses Ergebnis ist meist nicht von Dauer. 


Meldet euch für das Mitgliederprogramm an und arbeitet beide zusammen darin - das ist der beste Rat, den ich geben kann. 🙂 


Nehme keine Schilddrüsentabletten

"Ich nehme keine Schilddrüsentabletten. Habe nur viele persönliche Gesundheitsfragen. War in Behandlung einer Naturheilpraktikerin, habe schon vieles ausprobiert. Wollte jetzt wissen, welcher Kurs für mich empfehlenswert wäre.


Ein Apotheker hatte sich mal meine ganzen Befunde durchgeschaut und meinte ich hätte Hashimoto, anhand des erhöhten Blutzucker und dem leicht erhöhten Cholesterinwert. Ich ernähre mich aber schon seit ein paar Jahren ziemlich gesund."


Antwort: Sicherlich hat der Apotheker nur eine Vermutung geäußert. Er hat dabei mindestens zwei ganz übliche Fehler gemacht:  


  1. Hashimoto ist eine "Allerweltsbezeichnung" für ein ganzes Sammelsurium von Symptomen, die häufig auf Unterzuckerung beruhen. Deshalb sind diese Symptome so leicht mit der Ernährung in den Griff zu bekommen. 
  2. Ich frage mich, wie es sein kann, dass immer noch Wert gelegt wird auf ein Laborergebnis mit "leicht erhöhtem Cholesterinwert". Dieser Hinweis ist ebenso falsch wie überflüssig. Es geht im Hintergrund um Entzündungen im Körper, siehe diesen Beitrag hier

Und nun zu der Aussage "Ich ernähre mich aber schon seit ein paar Jahren ziemlich gesund."  Faustregel dazu: Wer sich wirklich gesund ernährt, hat keine Symptome. 😉 


Okay, ich sehe Raum für Verbesserungen! Ich denke, es reicht schon die 6-Monate-Mitgliedschaft, um aus den Symptomen rauszukommen. Du hast die besten Chancen, weil Du keine Schilddrüsentabletten nimmst. 



Multiple körperliche Beschwerden

"Ich bin 59 Jahre, habe seit Jahrzehnten Verdauungsprobleme, Blähungen, Durchfälle, früher immer Verstopfungen. Schilddrüsenunterfunktion, L-thyroxine 75. Vielleicht auch eine Bauchspeicheldrüsenschwaeche, Reizdarm/leaky gut..
Wer weiß. Ist die MBH was für mich? Ach ja, mein Immunsystem ist auch schlecht, und seit ein paar Monaten hab ich Haarwurzelentzuendungen, die als autoimmune Krankheit diagnostiziert wurde und mit Haarausfall einhergeht... Es geht mir nicht gut." 🙁


Antwort: Oh, das ist ja eine lange Aufzählung und es ist nicht verwunderlich, dass es Ihnen nicht gut geht. 


Weil die geschilderten Beschwerden ihren Ausgangspunkt in einer schwachen Schilddrüse haben könnten, wäre es falsch, jedes Symptom für sich alleine zu behandeln. 


Ich schlage einen "Rundumschlag" mit der Ernährung vor. Natürlich geht man das langsam an und erwartet keine Wunder. 


Weil eine Autoimmunkrankheit selten alleine kommt, wäre es gut, die Entwicklung zu bremsen. Das geht mit der richtigen Ernährung.


In Ihrer Situation paßt das 12-Monate-Mitgliederprogramm. Denn es ist viel zu lernen und auszuprobieren. Das geht nicht von einer Woche zur anderen.  



Was wäre der erste Schritt? 

"Auf der Suche nach Antworten bin ich auf deine Seite gestoßen.Da ich keine genaue Diagnose habe mich allerdings nicht gut fühle und das bereits sehr lange, weiß ich nicht wo mein Ansatz sein kann. Schilddrüsenwerte normal. Nebenniere? Leaky gut: vorstellbar..!


Habe keinen guten Arzt, der mich bei der Diagnose unterstützt! Somit drehe ich mich um mich selbst mit schlechtem Schlaf, Tagesmüdigkeit, leichten Depressionen, keine Motivation und seit 20 Jahren krassem Haarausfall, trockene Haut, Allergie (Gräser-also jetzt heftigst).


Evtl. kannst du mir einen sinnvollen ersten Schritt anraten?.
Vielen Dank und schönes Wochenede"


Antwort: Aus der Erfahrung kann ich sagen, dass eine Diagnose in die Irre führen kann, wenn Symptome bestehen, die nicht im Labor nachweisbar sind. 


Ein Frühstadium gehört nicht in die Schulmedizin, sondern ist leicht mit der Ernährung aufzufangen. Dafür brauchst Du erstmal nicht unbedingt das Mitgliederprogramm. 


  • Schau Dich auf meiner Webseite um, bestelle den Newsletter hier und hol Dir Tipps, die Du sofort umsetzen kannst. 
  • Geordneter würde es ablaufen, wenn Du nach dem Ebook "Gesunde Schilddrüse" vorgehst.

Mein Selbsthilfe-Angebot ist umfassend, weil auch die Therapie bei chronischen Krankheiten umfassend ist.


Ich glaube aber, Du brauchst das gar nicht alles, sondern nur einen kleinen Teil davon. Viel Erfolg damit!


Schwanger

"Ich bin aktuell schwanger. Macht es Sinn mit dem Kurs zu beginnen? Herzliche Grüße"


Antwort:  Diese wichtige Frage wird mir öfter gestellt. Die Antwort ist natürlich JA, sofort anfangen! 


Sobald ich zeitlich dazu komme, werde ich gerne noch mehr schreiben, weshalb es so besonders wichtig ist, sich während und auch schon vor der Schwangerschaft und natürlich auch in der Stillzeit nach der MBH zu ernähren. 




Tabletten helfen nicht

"Ich nehme seit mindestens 6 Jahren Schilddrüsentabletten, habe damals mit 25 mg angefangen, bei jeder Blutuntersuchung hat meine Hausärztin die Tabletten erhöht, bis ich bei 112mg gelandet bin. (Kalte Knoten habe ich auch auf der Schilddrüse).


Nun habe ich seit einem guten Jahr starke Magen und Darmprobleme, Verstopfung, Blähungen. Einen Gewichtsverlust von 7 kg weil ich auch nicht mehr weiß was ich überhaupt noch essen kann. Ständige Magenschmerzen mit Magenknurren mein täglicher Begleiter.


Die Hausärztin hat mir Pantoprazol für 2 Wochen verschrieben, es wurde ein bisschen besser. Sobald ich aufgehört habe die Tabletten einzunehmen haben die Magenschmerzen wieder angefangen. Eine Magenspiegelung hat kein Ergebnis gebracht, der Gastroenterologe hat mir für weitere 3 Monate Pantoprazol verschrieben. Nach dem Absetzen hat es wieder angefangen.


Die Hausärztin hat eine erneute Blutuntersuchung gemacht, und die Tabletten auf 100mg runter gesetzt. Sie meinte ich soll die Pantoprazoltabletten als Dauermedikament einsetzen, eine andere Alternative hat sie mir leider nicht angeboten.


Bei der Recherche im Internet bin ich auf Ihre Seite gestoßen, habe mir die E-Books runter geladen und koche seither einige Ihrer Rezepte nach und mir geht es besser.
Milchprodukte habe ich ganz abgesetzt.


Allerdings habe ich nochmal 2kg abgenommen, das macht mir Sorgen und meine Gedanken kreisen nur um dieses Thema. 


Meine Frage: Ist das Mitgliederprogramm das richtige für mich?"


Antwort:  Ich rate stets dazu, die Eigenverantwortung für die Gesundheit zu übernehmen und nicht zu glauben, dass Tabletten mehr als symptomatische Hilfe bringen können. 


Solche synthetischen Arzneien haben die Aufgabe, einen Zustand im Körper zu erzeugen, der vorspiegelt, dass alles in richtigen Bahnen läuft. Dabei wird übergangen, dass die Krankheitsprozesse die zum Symptom geführt haben, im Hintergrund weiter schwelen.


Deshalb helfen Tabletten lediglich dabei, Symptome auszuschalten und z.B. Schmerzen zu linden oder Entzündungen zu unterdrücken. Heilung ist das nicht. 


Im Gegensatz dazu gibt es den Ansatz, den Körper in seinen normalen Reparatur- und Regenerationsmöglichkeiten zu unterstützen. Wenn die richtige (natürliche) Medizin genommen wird und die Ernährung stimmt, laufen diese Mechanismen ab und es kommt zur Heilung. 


Diese beiden Möglichkeiten sollte man sinnvoll verknüpfen. Dazu ist Information nötig.


Im Mitgliederprogramm biete ich Unterstützung und Infos an, wie man von Tabletten loskommt/reduziert und sich selber hilft, zum Beispiel mit natürlichem Schilddrüsenextrakt oder/und pflanzlichen Arzneien.    



Nach 12 Jahren L-Thyroxin 

"Hallo Jutta, mit großer Freude bin ich heute auf diese Seiten gestoßen. Seit nunmehr sechs Jahren (!) erzähle ich jedem Arzt, dass ich das Gefühl habe, dass mir das mir 2009 verordnete LT (100 µg) nicht gut tut und Symptome auslöst, die für mich eher in Richtung einer künstlich erzeugten ÜF gehen, doch alle schauen immer nur auf die Blutwerte. Antikörper usw. hatte ich nie, da war immer alles in Ordnung.


Meine SD ist vollkommen intakt, zeigt sich bei jeder Ultraschalluntersuchung unverändert in Ordnung. Mein Homöopath hat sich nun bereit erklärt, mit mir das LT zu reduzieren und langsam ganz abzusetzen.


Zwischenzeitlich bekam ich es mit Ärzten zu tun, die mir sagten, ich müsse das halt lebenslang nehmen und fertig. „Das war doch eh Hashimoto, das geht nicht mehr weg.“ (Zufällig hatte ich das nur eben nie…)


Nachdem ich hier diesen Artikel mehrfach gelesen habe, hat mich das ermutigt, einfach mal nach meinen allerersten SD-Unterlagen von 2009 zu suchen – und was ich fand, lässt mir die Haare zu Berge stehen: Ich hatte niemals eine Unterfunktion (was ich sämtlichen Ärzten seit Jahren auch immer wieder zu vermitteln versuchte…)! Sämtliche Werte lagen innerhalb der Normbereiche. Mein TSH lag bei 3,4 (Grenzwert lag bei bis 3,5). Ich bin schockiert: wie kann man auf einer solchen Grundlage sofort (!) L-Thyrox verordnen, noch dazu in einer Dosis von 100 µg?! Das macht mich gerade völlig fassungslos.


Diese Erkenntnis sowie diese Seiten hier ermutigen mich nun, mit meinem Absetzversuch weiter fortzusetzen und mir keinesfalls nochmal von einem Arzt reinreden zu lassen, der mir mein Körpergefühl auf Grundlage von Blutwerten auszureden versucht. Aufgrund der Erfahrungsberichte hier bin ich ein wenig zuversichtlich, dass meine SD auch nach 12 Jahren künstlicher Zwangsernährung mit SD-Hormon :-(((( irgendwann doch wieder zu eigenem Leben erwacht.


Um nicht böse auf die Nase zu fallen, probiere ich es jetzt mal mit 100 und 75 µg im täglichen Wechsel für drei Wochen, danach drei Wochen ganz auf 75, danach drei Wochen 75 und 50 im täglichen Wechsel usw. Oder sollte ich das tägliche Variieren sein lassen und lieber gleich ganz auf die nächstniedrigere Stufe gehen? Nach den langen Jahren bin ich mir da sehr unsicher…


Hast du, von der Ernährung abgesehen, evtl. einen Tipp für mich, worauf ich während des Absetzens und danach bezüglich etwaiger Langzeitschäden der ja nun gewissermaßen jahrelang missbräuchlich erfolgten LT-Einnahme achten sollte und wie dann damit umzugehen ist? Oder habe ich vor lauter Querlesen hier irgendwas übersehen…?


Ich ärgere mich selbst, dass ich mich all die Jahre trotz eines eindeutigen, sehr starken Körpergefühls (in Richtung einer ÜF tendierend) immer wieder von den Schulmedizinern habe einlullen lassen, statt einfach bei mir zu bleiben. Doch so weit, für mich selbst einzustehen, war ich einfach die ganze Zeit nicht. ????

Vielen Dank!  LG Judith"


Antwort:  Hallo Judith, was lange währt, wird bekanntlich gut ... 😉


Schön, dass Du jetzt auf dem Weg bist, über deine Gesundheit selbst zu bestimmen. Jedenfalls hast Du mit einem ersten kleinen Schritt dazu begonnen, indem du die Dosierung deiner (wahrscheinlich überflüssigen) Hormonersatztherapie auf eigene Faust reduzieren willst. 


Bedenke: Es geht nicht nur um das Reduzieren/Absetzen. Die Schilddrüse ist vermutlich die ganzen Jahre lang in der Unterfunktion geblieben, denn die Tabletten ändern daran ja nichts, weil sie nur auf die Hormonlage wirken. 


Es gilt eine Menge zu beachten:


  • wie man ausschleicht
  • ob man ärztliche Hilfe braucht
  • welche Alternativen es gibt
  • wie die Schilddrüse arbeitet nach so vielen Jahren, ist sie schwach, ist sie stark? 
  • welche Meeresalgen in welcher Menge gebraucht werden, ohne in die Überfunktion zu geraten

und individuell andere Themen, die nach dem Reduzieren oder Absetzen auftauchen. Es ist gut, dabei Begleitung zu haben. 


Ich schlage diesen Weg vor: 


  1. meine Schilddrüsen-Tipps regelmäßig lesen 
  2. nach den Ebooks kochen 
  3. im Mitgliederprogramm "Schilddrüse managen" mitmachen

Ob man dies nach und nach macht oder alles auf einmal, das ist Geschmackssache! 🙂 




'Kleiner Tipp' zum Ausstieg aus LT

"Könnten Sie mir vielleicht  einen kleinen Tipp geben, wie ich mich am besten aus dem L- Thyroxin ausschleichen kann?

Heute habe ich keine Tablette genommen .. vielleicht probiere ich das mal eine Woche lang (7 Tage) , um zu sehen, was passiert.  Meine Werte sind bei  mir zwar mit Thyroxin soweit okay- ich möchte das aber endlich beenden und suche Alternativen, da ich keine Chemischen Hormone mehr nehme möchte. .. und ich hoffentlich auch mal wieder normal schlafen kann und auch Gewicht verliere, ohne täglich 50 km joggen zu müssen (Scherz!) -dazu habe ich auch gar keine Zeit.  Meine SD ist auch recht klein (7 ml) und ich hoffe, dass sie sich wieder regenerieren könnte- ggf. mit Selen und Jod , wobei ich gehört habe, dass man eigentlich hier in unseren Breitengraden auch kein Jod benötigt, da es bei uns keinen Mangel gibt."


Antwort:  Hm, Sie fragen mich, ob ich einen 'kleinen Tipp' geben kann? Nein, das kann und darf ich nicht. Das wäre in höchstem Grad unseriös. 


L-Thyroxin ist ein ärztlich verordnetes Medikament und wirkt nachhaltig auf den Hormonhaushalt. Es ist eine Hormon-Ersatz-Therapie. Da kommt man nicht mit einem 'kleinen Tipp' raus. 


Wie schon oben unter "Nach 12 Jahren L-Thyroxin" gesagt, es muss vieles beachtet werden: 


  • ob und wie man reduzieren oder ausschleichen will
  • ob das mit ärztliche Hilfe geschehen soll 
  • ob mit homöopatischen Mitteln begleitet wird 
  • welche und wie viel natürliche Hormone notwendig sind zu nehmen 
  • wie die Leistung und die Größe der Schilddrüse ist 
  • ob die Ernährung richtig durchgeführt wird
  • ob es klappt, ausreichend Meeresalgen zu essen 

etc.etc. Es ist gut, auf dem Weg Begleitung zu haben. 


Ich schlage diesen Weg vor: 


  1. meine Schilddrüsen-Tipps regelmäßig lesen 
  2. nach den Ebooks kochen 
  3. im Mitgliederprogramm "Schilddrüse managen" mitmachen

Dies kann man nach und nach machen oder alles sofort starten. 




Vegane Ernährung 

"Ich nehme seit Jahren Euthyrox 125, schlafe schlecht, bin dauermüde und lustlos. Ich möchte von den Tabletten wegkommen, wieder mehr Lebensqualität haben.


Allerdings ernähre ich mich seit 5 Jahren vegan und ich möchte aus ethischen Gründen auch kein Tier, keine Tierprodukte mehr essen. Ist dieser Kurs dann für mich anwendbar (du empfiehlst ja Fisch und Eier). Danke für deine Zeit und deine Antwort."


Antwort: Das ist richtig, Fisch und Eier in kleinen Mengen sind unabdingbar für eine gesunde Schilddrüse. Daran führt kein Weg vorbei, ganz ohne Tierisches werden Menschen krank.  


Eines der Probleme mit veganer Ernährung scheint darin zu bestehen, dass sich manchmal bei dieser Ernährung Autoimmunkrankheiten und Entzündungen entwickeln. Die Therapie ist dann nicht einfach. Oft wird Hilfe in der Schulmedizin gesucht, die zu 100% auf Tierversuchen basiert.


Das gilt vor allem für Medikamente wie L-Thyroxin. Es ist sogar eines der am intensivsten im Tierversuch erforschten Mittel. Von vegan kann dabei keine Rede mehr sein. 


Weil ich absolut gegen Tierversuche bin, ist es mir ein wichtiges Anliegen, im Mitgliederprogramm den Leuten dabei zu helfen, von den Tabletten wegzukommen und möglichst auch keine andere Medizin zu brauchen.


Wer lernt, Bio-Fisch, Bio-Eier und etwas Bio-Fleisch zu essen, bleibt gesund und braucht solche Medizin nicht.


Mir ist nicht einsichtig, was falsch daran ist, Bio-Eier zu essen. Wenn Eier aus liebevoller Haltung stammen, dann ist dagegen absolut nichts zu sagen. 


Mein Rat wäre, im Mitgliederprogramm mitzumachen und mit Eiern der richtigen Qualität anzufangen. 


Außerdem wirst Du besser schlafen ohne die Tabletten. 


Du wirst schon mit dem 6-Monate-Mitgliederprogramm Erfolg haben, denn für Dich geht es darum zu lernen, die chemischen durch natürliche Hormone zu ersetzen. Dazu gibt es Anleitungen im Kurs.


Vegetarische Ernährung 

"Ich habe gelesen, dass Sie Dr. Bernd Rieger empfehlen.  Bei Dr Rieger war ich bereits vor 1,5 Jahren in Bamberg und habe sein Angebot, den Patiententag/Hashimoto-Seminar, gekauft.

Daraufhin bin ich auch von L-Thyroxin auf natürliche Schilddrüsenhormone vom Schwein umgestiegen. Meine Müdigkeit tagsüber ist daraufhin auch schon viel besser geworden.

Ich hatte schon sehr schnell nach der Einnahme der Natürlichen Hormone von 3 auf 2 Tabletten reduziert und mich sehr gut gefühlt. Darum wollte ich jetzt auf 1 Tablette reduzieren, auch weil ich irgendwann komplett von Tabletten weg kommen möchte.


Allerdings war ich mit meiner Ernährung die letzten 6 Monate nicht mehr ganz so diszipliniert. (Bin seit 1 Jahr Vegetarier, vorher 10 Jahre Vegan. Wobei ich Milchprodukte meide, da ich sie nicht mehr vertrage).


Was mich aber jetzt irritiert, ich bekomme Überfunktion-Symptome wie Hitzewallung und Nachtschweiß wenn ich auf 1 Tabletten reduziere. Allerdings hat meine Temperatur nur 36,9 angezeigt bei einer Hitze-Attacke. Überhaupt hab ich eher eine Temperatur zw. 35,9 und 36,7 Und ich hab eine Nebennieren-Schwäche. Wenn ich dann aber wieder 2 Tabletten nehme gehen die Symptome wieder weg.


Deshalb meine Frage: Reicht es wenn ich mir Ihre Kochbücher kaufe und wieder konsequent auf meine Ernährung achte, oder wäre das Mitgliederprogramm doch besser? Bzw. da ich von Dr. Rieger schon sehr viel Informationen auf dem Seminar erhalten habe, kann es sein, dass sich diese mit Ihren Informationen in Ihrem Mitgliederprogramm überschneiden?"


Antwort: Ja, ich stütze mich zum Teil auf die Bücher von Dr. Rieger. Allerdings gar nicht in Sachen Ernährung. 😉 


Die Ernährung steht im Zentrum des Mitgliederprogramms. Ansonsten geht es neben vielen naturheilkundlichen Themen auch darum, auf natürlichen Schilddrüsenextrakt umzusteigen und zu lernen, daraus auch wieder auszusteigen.


Meine Rezepte-Ebooks und das Mitgliederprogramm ergänzen sich. 


  • wer das Programm macht, sollte auch die Ebooks haben, sonst fehlen öfter mal die Rezepte
  • man kann allein nach den Ebooks kochen, aber dann fehlt die Begleitung, wenn es darum geht, wirklich auf Dauer gesund zu werden

Die Entscheidung bleibt bei Dir, ob Du eine Ernährung lernen möchtest, die Dich aus der Nebennierenschwäche und allen anderen gesundheitlichen Problemen rausbringt. Du wirst wissen, ob Du allein mit einem Ebook klar kommst oder ob Du umfassendere Begleitung haben willst.


Was ist eine "richtige Diagnose"?

"Ich nehme L-Thyroxin 50, leide an mehreren Allergien u.v.m., und die Symptome, die aus Ihrer Website und den Ebooks ersichtlich werden, sind mir fast alle bekannt.

Ich „vermute sehr stark“, dass ich neben der Schilddrüsen-problematik einen „Candida-Pilz“ und das „Leaky-Gut-Syndrom“ habe. Vom Arzt ist das bisher aber noch nicht diagnostiziert worden. Wie bekomme ich heraus, dass daran erkrankt bin?


Ist der Selbstlernkurs oder der Mitgliederbereich der richtige für mich? Auch ohne richtige Diagnose?


Wenn mich jetzt meine Ernährung umstelle und mich erst später untersuchen lasse, verfälsche ich die Ergebnisse?"


Antwort:  Eine "richtige" Diagnose dürfte eine Seltenheit sein. In der Naturheilkunde weiß man, dass sich die Diagnose im Laufe der Behandlung immer wieder ändert.


Auch kann Ihnen bei unklaren Symptomen passieren, dass Sie nicht ernst genommen werden oder bei verschiedenen Ärzten verschiedene Diagnosen bekommen. Dann wird die Sache erst recht kompliziert! 


Ich halte es für besser, sich keine Diagnose geben zu lassen.  

  • Bei multiplen Beschwerden ist sowieso keine Einzeldiagnose möglich. 
  • Eine Diagnose zu Candida oder anderen chronischen Darmproblemen kann oft nicht gestellt werden.
  • Es ist schwierig (oder Glücksache) eine Behandlerin zu finden, die die passenden Diagnosemethoden anwendet. 

Hört sich das kompliziert an? Ist es aber nicht. Im Gegenteil, die Sache ist viel einfacher: Man fängt an mit der Ernährung nach der Makrobiotischen Heilküche (MBH) und die Symptome lösen sich von Woche zu Woche auf - das klappt! 


Zugegeben, wenn die Symptome weg sind, kann man sich keine Diagnose mehr holen. Weil Sie sich dann aber gut fühlen werden, sollte das keine Rolle spielen. 🙂 


Ob Sie in 6 oder 12 Monaten gesund sind oder dafür länger brauchen, das kann ich nicht voraussagen. Es ist eine Frage, 


  • wie ernsthaft Sie sich mit der Ernährung beschäftigen und Ihre persönlich passende Ernährung finden
  • wie viel Zeit Sie für das Kochen und das Lernen aufwenden können und wollen  
  • wie schnell Ihr Körper reagiert 

und noch andere Faktoren, an die Sie jetzt noch gar nicht denken. 


Die Entscheidung, ob Sie mit 8 Wochen oder 12 Monate mitmachen, kann ich nicht abnehmen. Man kann mit 8 Wochen starten und dann verlängern. 


Manche Teilnehmer sind schon über 3 Jahre dabei!  

Schilddrüsenunterfunktion als Ursache für Verdauungskrankheiten


"Ich leide nicht an einer Schilddrüsenkrankheit, habe aber seit 25 Jahren Zöliakie und seit Jahren Candida im Darm, wo bisher keine Therapie geholfen hat. Starke Blähungen. Wechsel zwischen Verstopfung und häufigen weichen Stühlen. Teils heller Stuhlgang. Leberbeschwerden trotz reichlich bitterem Salat und Bittertropfen bei Bedarf.


Ist die Makrobiotische Ernährung für mich eventuell eine Lösung? Ihr Kurs scheint mir doch sehr auf Schilddrüsenerkrankungen ausgerichtet zu sein, oder doch für mich geeignet?"


Antwort:  Um mit der Tür ins Haus zu fallen: Doch, Sie leiden an Schilddrüsenunterfunktion und zwar seit vielen, vielen Jahren. Die Kette läuft so ab:


Die funktionelle Unterfunktion ist die Ursache für einen trägen Darm ("Unterfunktion des Darms"), so daß es zu Pilzbesiedelung und chronischen Minimalentzündungen kommt. 


Die Minimalentzündungen verursachen einen löchrigen Darm und die Darmzotten werden zerstört. So kommt es erst zu Darmstörungen, dann zum Reizdarm und schließlich zur Zöliakie. 


Soweit eine sehr vereinfachte Darstellung des Krankheitsverlaufs. 


Selbstverständlich lindert in diesem Fall die Makrobiotische Heilkost (MBH) die Beschwerden, ob es zu Heilungsprozessen von chronischen Krankheiten kommt, ist eine Frage des Engagements. So kann zuerst mal Kochen nach den Rezepten im Ebook "Gesunde Schilddrüse" und dann teilnehmen am Jahreskurs "Schilddrüse managen". 


Übrigens: Die Unterfunktion kann man sehr leicht selbst feststellen mit der Aufwachtemperatur, wie sie in diesem Beitrag beschrieben ist. 



3 wirksame Tipps zur Schilddrüsen-Gesundheit, die Du ohne Aufwand sofort anwenden kannst

"Mir ist warm, der Darm hat sich beruhigt ..."


Was möchtest Du wissen? Schreib mir hier:

Rechtlicher Hinweis

Meine Auskünfte dienen nur Informationszwecken und sind nicht als Ersatz für eine Diagnose, Behandlung oder Beratung durch Mediziner gedacht.


Zur Durchführung meines Gesundheits- und Ernährungsprogramms sollte heilpraktischer oder medizinischer Rat eingeholt werden, bevor Informationen meiner Website auf die persönliche Situation angewandt werden.

  • Ich würde gern den Abo-Kurs buchen, weil ich die Thyrex-Tabletten (tägl. 100g) los werden möchte. Dazu benötige Ihre Hilfe. Die vegetarische Ernährung ist kein Problem, aber vielleicht mein Alter: Ich bin 84 Jahre alt und frage Sie, ob Aussicht besteht, dieses Medikament durch Algen zu ersetzen.Selbst wenn ich wüsste, dass ich nur mehr ein halbes Jahr leben dürfte, würde ich diesen Versuch wagen.
    Mit freundlichen Grüßen
    Margarete

    • Hallo Margarete,

      ja, die Dosierung der Tabletten könnte sicherlich verändert werden. Suchen Sie sich am besten ärztliche Hilfe dazu. Man muss wirklich suchen und informierte Mediziner finden.

      Nein, man kann das Medikament nicht durch Meeresalgen ersetzen. Auch geht es hier nicht um vegetarische Ernährung, im Gegenteil.

      Ich empfehle Ihnen, gleich heute anzufangen mit dem Kochen nach dem Ebook „Gesunde Schilddrüse“. Vielleicht merken Sie schnell, dass sich körperliche Beschwerden auflösen.

      Liebe Grüße

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