Neurodermitis ist eine chronisch-entzündliche Hauterkrankung mit stark juckendem Hautausschlag. Immer mehr Menschen mit Hashimoto sind davon betroffen. 

Neurodemitis gilt als unheilbar. Was für eine schreckliche Vorstellung! Ich bekomme allerdings ganz andere - positive! -  Rückmeldungen zu Heilungserfolgen.

Hier ist eine davon:

More...

Ich habe seit vielen Jahren an enormer Müdigkeit und Hashimoto gelitten. Musste aber für meine 5 Kinder trotzdem immer da sein. Das war richtig hart!

Dann bin ich auf die Rezepte der Makrobiotischen Heilküche gestoßen und habe mich zwei Monate genau an die Regeln gehalten. Es ist einfach ein Wunder ... ich weiß nicht wohin mit so viel Energie und Lebensfreude! Ich bin mehr als nur begeistert von dieser Umstellung.

Und ganz nebenbei ist bei den Kindern sogar die Neurodermitis verschwunden weil die ja alles mitgegessen hatten was ich zubereitet hatte!

Jetzt ist die Ernährung nach der Makrobiotischen Heilküche ein Standard bei uns.

Entzündungsschübe vermeiden

Die juckenden Hautausschläge treten meist in Schüben auf, deshalb spricht man auch von Phasen. Ausgelöst werden solche Schübe/Phasen so gut wie immer durch falsche Ernährung.

Babys sind oft betroffen an Kopf, Armen und Beinen.

Bei Erwachsenen sind es bevorzugt die Beugeseiten der Arme und Beine, ebenso Nacken und Hände.

Winzigste Mengen Zucker können die Ursache sein. Oft sind es „gesunde“ Sachen wie zu viel Obst oder Obstsäfte. Deshalb gebe ich zwei wertvolle Tipps vorab:

  • sofort das Obst weglassen wegen des vielen Fruchtzuckers, keine Bananen essen, weil die besonders viel Fruchtzucker enthalten
  • genauso schlimm können Obstsäfte wirken, deshalb auch keine Säfte trinken

Allein das Auslassen von Obst = Fruchtzucker kann einen Schub mildern! 


Oft wird zuerst versucht, mit Cremes Linderung des Juckreizes zu erzielen. Wer jedoch schnelle und nachhaltige Hilfe sucht, findet sie besser in der Ernährung. Speziell die Makrobiotische Heilküche (MBH) ist geeignet, von dem quälenden Juckreiz dauerhaft zu befreien - das ist meine Erfahrung.


Was hat Neurodermitis mit dem Darm zu tun?

Die Haut ist lediglich der Ort, an dem sich der entzündliche Schub äußerlich abspielt.

Eine der eigentlichen Ursachen sind Mini-Entzündungen im Darm, die man „Leaky-Gut-Syndrom“ nennt. Das bedeutet, dass es mikroskopisch kleine Löcher in der Darmwand gibt, so dass Nahrungsmittel aus dem Darm ins umliegende Gewebe dringen. Das macht natürlich Chaos  im Körper und belastet das Immunsystem.

So wird klar, wieso bestimmte Nahrungsmittel Auslöser für einen Schub mit heftigen Hautreaktionen und Jucken sein können.

Doch diese Sicht allein wäre zu kurz gegriffen. Man sollte nicht ein Nahrungsmittel allein betrachten, sondern die gesamte Ernährung.

Ist Neurodermitis vererbbar?

Man hat zwar Gene entdeckt, die bei der Entwicklung von Neurodermitis eine Rolle spielen sollen, aber ob es auch wirklich zum Ausbruch der Krankheit kommt, das entscheidet die Ernährung und zwar Tag für Tag immer wieder.

Deshalb ist diese Aussage falsch: "... leider habe ich außer Schilddrüsen-unterfunktion auch genetisch bedingte Neurodermitis/Histaminintoleranz und Schimmelpilzallergie ..."

Weder Neurodermitis noch Allergien noch Unverträglichkeiten (Intoleranzen) sind vererbbar, sondern nur die Veranlagung dazu. Bei entsprechend falscher Ernährung kann es deshalb zum Ausbruch kommen.  Sobald etwas regelmäßig gegessen wird, das den Darm oder das Immunsystem reizt, reagiert die Haut empfindlich, entzündet sich und juckt. Kratzen verstärkt die Entzündungsreaktion noch.

Andere Auslöser für Neurodermitis

Stimmt die Ernährung, werden auch die äußeren Faktoren besser vertragen, die Juckreiz auslösen können:

  • Oft wird empfohlen, die Haut nicht so oft zu waschen oder Tierhaare zu vermeiden. Aber wie bitte schön soll man das befolgen, wenn das Kind schmutzig nach Hause kommt oder mit dem Hund spielen möchte?
  • Empfohlen wird auch, Wollkleidung zu meiden. Wolle direkt auf der Haut löst ganz natürlichen Juckreiz aus, auch bei Gesunden. Deshalb sollten Materialien direkt am Körper aus natürlicher Baumwolle sein. Das gilt für alle Menschen, nicht nur für Neurodermitiker und Allergiker.
  • Dass man gute Bio-Kosmetik nimmt statt Produkte mit Konservierungsmitteln und Duftstoffen, sollte selbstverständlich sein. Faustregel: Kosmetik im Bioladen kaufen, nicht in der Apotheke. Besondere Cremes braucht man sowieso nicht. Denn: Weil die Haut bei Neurodermitis trocken ist, empfehle ich das Eincremen mit qualitativ hochwertigem Kokosfett, das man mit einer sehr guten fetthaltigen Creme mischen und am ganzen Körper verwenden kann.
Tipp 1

Bei juckender Kopfhaut kann eine Packung mit Kokosfett auf dem Kopf über Nacht sinnvoll sein. Dazu wird das Kokosfett abends aufgetragen. Ein Handtuch wird um den Kopf gewickelt. Morgens wird mit einem milden Bio-Shampoo gespült.

Tipp 2

Trockene Haut zeigt sich bei zu starker Belastung der Leber, das ist in der Naturheilkunde bekannt. Deshalb kann schnelle Hilfe bringen, wenn sofort Zucker und Milchprodukte wegbleiben. Unterstützend ist das Trinken von frisch gepresstem Zitronensaft. Schnelle Hilfe kann auch die Knoblauch-Zitronen-Kur bringen.

Spiel Stress eine Rolle?

Oft wird Stress als Auslöser betrachtet, aber das stimmt so nicht oder spielt nur eine untergeordnete Rolle (anders ist es bei Dauerstress).

Der wahre Grund ist meistens, dass in stressigen Situationen die gute Ernährung schnell vernachlässigt wird.

Auch psychische Belastung ist Stress und ein fördernder Faktor für einen Schub. Wie schnell tröstet man sich mit etwas Süßem, wenn man traurig ist, was dann erst recht die Entzündung begünstigt.

Sobald ich kleine Naschrückfälle habe, muss ich ziemlich direkt niesen und wache am nächsten Tag mit Schnupfen und dicken Augen auf. Das motiviert mich dann, mit der Makrobiotischen Heilküche weiter zu machen.

Zwar kann man stressige Situationen nicht immer vermeiden, aber man sollte wissen:

wenn die Ernährung dauerhaft stimmt, bleibt auch die Psyche stabil.

Wichtige Anmerkung dazu: Trotzdem sollte sich niemand alles Süße verkneifen! 

Wir brauchen Süßes, nur darf es eben nicht Zucker sein.

Deshalb gibt es viele Nachtisch-Rezepte in meinem Ebook "Süßes ohne Zucker". Danach kannst du kochen und naschen, auch bei Neurodermitis. 🙂

Weitere Allergien kommen dazu

Neurodermitis kommt nicht allein. Oft gibt es begleitende Allergien zum Beispiel gegen Hausstaubmilben. Üblich ist die Empfehlung, Staubfänger wie Vorhänge und Stofftiere zu verbannen. Wie bitte? Den Kindern die Kuscheltiere wegnehmen? Nein, ich versichere dir, das ist nicht nötig, wenn die Ernährung stimmt.

Es gibt auch die Empfehlung, Urlaub an der Küste zu verbringen, weil dort die Allergiebelastung wesentlich weniger ist. Das ist richtig, aber auch jede andere Gegend ist geeignet. Denn die Einschränkungen durch die Zeit, die als jährliche Pollensaison bezeichnet wird, kannst du mit der Ernährung nach der Makrobiotischen Heilküche getrost vergessen.

Probleme mit Allergien und Juckreiz treten immer nur dann wieder auf, wenn die Ernährung vernachlässigt wird.

Wenn es keinerlei Beschwerden mehr gibt passiert es oft, dass dann der Leichtsinn dazu verleitet, zu viele Ausnahmen beim Essen zu machen. Dann gibt es doch wieder Zucker (Eis!) oder zu viel Obst (Weintrauben!) oder doch wieder Fertigprodukte (Ketchup!).

Dabei wirst du beobachten, dass ein einziges Eis noch keinen Schub auslöst. Anders ist es schon nach dem zweiten Eis. Beim dritten ist der Schub in voller Blüte wieder da. So läuft das in der Regel ab, das kannst du mir glauben. 🙁

Meine Psoriasis/ Schuppenflechte hat keine Entzündungserscheinungen mehr, so ruhig habe ich meine Haut noch nie gesehen …

Ich weiß ja nicht ob ich mir das einbilde, aber ich habe auch das Gefühl, die Cellulite ist weniger geworden. Insgesamt ist meine Haut ebenmäßiger, glatter und frischer.

Behandlung im akuten Schub

Nicht empfehlenswert finde ich schulmedizinische Behandlung mit entzündungshemmenden Medikamenten. Zum einen werden oft keine oder nur vorübergehende Erfolge erzielt, zum anderen sind das unterdrückende Maßnahmen, die sich später als Bumerang erweisen können, weil die Symptome lediglich verlagert worden sind.

Das gilt auch für die Behandlung mit Antibiotika. Diese können den Darm nachhaltig schädigen. Sie können auch mitverantwortlich sein für spätere Autoimmunerkrankungen wie zum Beispiel Hashimoto-Thyreoiditis.

Sinnvoller ist bei Bedarf begleitende Behandlung in einer Naturheilpraxis. Dabei kommt es sehr darauf an, ob es dort bereits Erfahrung mit Neurodermitis-Patienten gibt. Danach solltest Du Dich erkundigen.


Meine Erfahrung ist:

Die Ernährung nach der Makrobiotischen Heilküche (MBH) hilft schnell und zuverlässig, so dass in der Regel keine weitere Behandlung nötig ist, jedenfalls nicht bei Kindern. 

Wenn die Neurodermitis über viele Jahre lang besteht, können nicht nur Infektionen dazukommen, sondern es können Autoimmunkrankheiten wie Asthma auftreten. Das geschieht nach Ansicht der Naturheilkunde vor allem dann, wenn die Entzündungsschübe mit Salben und Cremes (sogenannte Glukokortikosteroide) unterdrückt statt geheilt werden.

Allergien testen?

Gar nicht sinnvoll und völlig überflüssig finde ich Allergietests auf Nahrungsmittel.

  • Zum einen ist es nicht sicher, dass ein negativ getestetes Nahrungsmittel auch Auswirkungen auf die Neurodermitis hat.
  • Zum anderen nutzt es nichts, herauszufinden welches Nahrungsmittel im Moment eine Reaktion hervorruft, weil sich das schnell ändern kann und der Test dann nicht mehr stimmt.
  • Es nutzt nichts, bestimmte Lebensmittel wegzulassen, die negativ getestet sind. Entscheidend ist, dass die richtigen Sachen gegessen werden.

Makrobiotische Heilkost bei Neurodermitis

Die Ernährung nach der MBH ist ausgesprochen reizarm.

Allergieauslösende Nahrungsmittel wie Milchprodukte, Weizen, Zucker oder chemische Zusätze sind nicht enthalten. Deshalb fällt es gar nicht auf, wenn man diese wegläßt. 😉 

Sollte am Anfang noch eine Allergie bestehen zum Beispiel gegen Eier oder Nüsse, läßt man diese zunächst weg und tastet sich später vorsichtig an diese Nahrungsmittel ran und schaut, ob sie verträglich geworden sind.

Die Ernährung nach der MBH ist geeignet für alle. Die ganze Familie kann und sollte mitmachen:

  • Schwangere, stillende Mütter
  • Babys, Kleinkinder
  • Jugendliche und Erwachsene

Eine Herausforderung kann am Anfang die Umsetzung sein, so wie es bei jeder Ernährungsumstellung ist.

Übrigens muss man die Ernährung nicht sofort zu 100% umstellen, im Gegenteil. Es ist besser, sich Schritt für Schritt ranzutasten und nicht alles auf einmal zu ändern. Ich garantiere: Der Erfolg tritt trotzdem ein! 🙂

Das hat auch diese Studentin erfahren:

Auch ich möchte mich nun bei Ihnen bedanken. Die Ernährungstipps aus den Ebooks helfen mir enorm.

Ich bin erst 24 Jahre alt aber habe seit meiner Kindheit mit Müdigkeit, Unterzuckerung und sehr starken Allergien wie z.B. Pollen zu kämpfen.

Über die Jahre ging es mal mehr mal weniger mit den Allergien, im Sommer gab es viel Heuschnupfenmittel. Ich machte alle möglichen Selbstversuche von vegan bis Ayurveda.

Letzten Winter ereilte mich dann eine sehr schlimme Phase mit Neurodermitis und vor allem eine Allergie gegen das Holz meines selbst gebauten Hochbettes.

So kramte ich die Rezepte raus und nun esse ich wieder Fisch und ab und zu Fleisch. Sonst habe ich hauptsächlich Haferflocken gefrühstückt und war zwei bis drei Stunden später derart unterzuckert, dass ich fast schon panisch Datteln und Schokolade gegessen habe – natürlich gefolgt von Pupsen und Müdigkeit.

Lange Rede kurzer Sinn: Seitdem ich mich an die Makrobiotische Heilküche halte, kann ich

  • wunderbar gut schlafen,
  • meine Allergie ist sehr viel weniger geworden und 

ich kann mich vor allem in der Uni lange konzentrieren und schwere Texte am Stück lesen (was für mein Studium voll wichtig ist).

Ich hoffe, dass noch viele Leute, denen es ähnlich geht, Ihre Website finden werden.

Wie lange dauert es, bis die MBH wirkt?

Wer schnell rauskommen will aus Allergien und Neurodermitis, sollte morgens eine warme Gemüsesuppe essen. Das ist natürlich nicht alles, aber ein perfekter Anfang.

Es kann schnell gehen mit der Erholung, wenn man dies beachtet:

1

Süsses 

Jeglicher Zucker muss weggelassen werden, auch versteckter Zucker in Fertig-Produkten wie Ketchup oder Wurst. Das bedeutet nicht, dass es nichts Süßes geben soll, im Gegenteil. Nur muss der Zucker ersetzt werden durch Reissirup und Stevia. Damit kann man alles süßen. 


Es ist völlig in Ordnung, Kindern täglich eine Süßigkeit zu geben, solange man sich an die Rezepte hält.


Tipp: Obst sollte gemieden werden, weil es viel Fruchtzucker enthält. Das gilt auch für Fruchtsäfte. Schon ein Glas Apfelsaft kann einen Schub Neurodermitis auslösen. 

2

Frühstück

Meist ist der Schlüssel zu mehr Gesundheit das warme Frühstück. Deshalb gibt es in der MBH jeden Morgen eine warme Gemüsesuppe, die mit Miso, Shoju oder Tamari gewürzt wird. Das sind fermentierte Produkte und auch bei Histamin-Unverträglichkeit bekömmlich - allerdings nicht bei sehr ausgeprägter Form. 


Dazu gibt es Getreide oder Brot und anderes.


Tipp: Die warme Gemüsesuppe am Morgen gibt Energie für den ganzen Tag. Sie sollte möglichst ein Ei enthalten, wenn verträglich. Man rührt das rohe Ei in die heiße nicht mehr kochende Suppe. 


3

Mittag  

Die Mahlzeiten sollten so weit wie möglich selbst gekocht werden. 


Tipp: Man kann das Essen vorkochen und bei Bedarf aufwärmen. Keine Angst vor dem Aufwärmen. Es sollte langsam auf kleinster Stufe erfolgen.


Natürlich wärmt man nur die Portion auf, die gleich gegessen werden soll.


Auch Gemüse kann man ein zweites Mal erhitzen, manche Gemüse schmecken nach dem Aufwärmen erst richtig gut, das gilt vor allem für die meisten Kohlsorten.

4

Abend

Besonders einfach kann man es sich machen, wenn es abends einen Rest der Mahlzeit vom Mittag gibt. Man muss nicht drei Mal am Tag kochen.


Tipp: Immer vorausschauend in größeren Portionen kochen.

Wer sich so ernährt, kann schnelle Erfolge erzielen. Das bedeutet, dass der Juckreiz schnell nachlassen kann. Das ist ein Anfangserfolg.

Es heißt, dranzubleiben und die neue Ernährung so einzusetzen, dass sie allen schmeckt und das alltägliche Kochen leicht von der Hand geht. Nach und nach stellt sich Routine ein und die Neurodermitis verschwindet.


Habe mir soeben Ihre EBooks gekauft, hauptsächlich wegen meinem 2-jährigen Bub (Neurodermitis) aber auch für mich um mein Wohlbefinden zu steigern! Und ich komme gar nicht mehr los vom Lesen, wirklich sehr spannend und lehrreich! Freue mich schon auf das Kochen 🙂

Ich wünsche allen Neurodermitis-Geplagten schnellen Erfolg mit den Rezepten nach der MBH! 

  • Liebe Frau Bruhn!
    Ich habe Ihre Seite eigentlich nur per Zufall entdeckt, aber ich bin sehr angetan von Ihren hilfreichen Informationen. Alles ist einfach und nachvollziehbar erklärt. Bezüglich der (zu meidenden) Milchprodukte hätte ich aber eine Frage. Ich verwende Milchkefir für meine selbst gebackenen Brote, der fertige Teig (inkl. Kefir) „geht“ dann 48 Stunden bevor er in den Ofen kommt. Kann ich den (sauren) Milchkefir auch weiterhin verwenden oder ist das bei Hashimoto schlecht?

    • Hallo Christian,

      wenn Sie eine Weile auf meinem Blog gelesen haben, werden Sie verstehen, warum ich nicht weiß, was ich auf diese Frage antworten soll. 😉

      „Hashimoto“ ist eine Formulierung, die alles oder nichts meinen kann, es kommt immer drauf an, wer diesen Befund erstellt hat und was damit gemeint ist. „Hashimoto“ kann alles mögliche bedeuten. Vielleicht bringt dieser Beitrag zum Thema Unterzuckerung mehr Klarheit.

      Mein Kurse im Mitgliederprogramm beginnen deswegen in Lektion 1 damit, erst mal selbst festzustellen, welcher Befund eigentlich vorliegt: Hashimoto-Thyreoiditis oder Hashimoto (=Unterzuckerungssyndrom).

      Herzliche Grüße

  • Liebe Frau Bruhn, ich habe mit Interesse Ihren Artikel gelesen. Bis jetzt war ich als Zuckerersatz auf Honig, Kokosblütenzucker und Ahornsirup umgestiegen, die ich immer abwechselnd sparsam in die Ernährung einbaue. Normalen Haushaltszucker verwende ich gar nicht mehr. Ich wollte schon öfter auf Reissirup probeweise umsteigen, stehe aber jedesmal vor dem Problem, dass es den nur in Plastikflaschen zu kaufen gibt. Vielleicht haben Sie da einen Tipp. Ich habe keine Neurodermitis, aber Hashimoto.

  • Liebe Frau Bruhn, nach 28 Jahren Beschwerdefreiheit leide ich seit einigen Monaten unter starker Neurodermitis als Folge heftiger Lebensveränderungen. Paleoernährung hat erste Erfolge, aber keine Heilung gebracht. Nun faste ich als Fastenerfahrene seit 6 Tagen. Mein Freund stieß auf Ihre Seite. Ich habe 3 Ihrer EBooks gekauft und werde nach dem Fasten mit MBH beginnen, lasse den verdünnten frischen Obstsaft schon weg, verwende seit gestern etwas Miso und Kuzu, nehme Reissirup statt Honig und habe den Zitronen-KnoblauchTrank schon zubereitet. Als sehr schlanke Frau habe ich leider 3 kg während des Fastens abgenommen und möchte nun einen hochwertigen Molketrunk zu mir nehmen. Er enthält pro 50g 2,4 g Zucker (Maltrodextrin und einen künstlichen Süßstoff). Kann ich ihn trinken? Danke im Voraus für Ihre Antwort.

    • Hallo Katrin,

      niemals Fasten! Noch schlimmer als Fasten ist Molke! Die Zusätze sind der Hammer!

      Ich empfehle, sich an die Ebooks zu halten. Darin geht es um verläßliche und langjährig erprobte Kost (nicht: Diät!). Siehe das Beispiel der Leserin im Beitrag oben.

      Liebe Grüße
      Jutta

  • {"email":"Email address invalid","url":"Website address invalid","required":"Required field missing"}

    >
    Success message!
    Warning message!
    Error message!