Viele der Beschwerden, über die Menschen mit Hashimoto oder einer Schilddrüsenunterfunktion berichten, könnten möglicherweise mit Schwankungen des Blutzuckerspiegels zusammenhängen.
Streng genommen handelt es sich dabei nicht um eine Krankheit, sondern um eine Regulationsstörung des Blutzuckerspiegels.
In der Schulmedizin steht dieser Zusammenhang bislang eher selten im Fokus. Das hat auch diese Teilnehmerin so erlebt:
Seit Jahren war ich wegen meiner starken Unterzuckerungsanfälle – bis hin zum Umfallen – bei verschiedensten Ärzten. Aber es hieß immer nur: So etwas sei nicht bekannt. Ich fühlte mich überhaupt nicht verstanden.
Seit ich begonnen habe, die Makrobiotische Heilküche in meinen Alltag zu integrieren, habe ich den Eindruck, dass es mir insgesamt spürbar besser geht: Die Rheuma-Schübe, die mich über 30 Jahre begleitet haben, treten seltener auf – sogar jetzt im Herbst. Auch die Gelenkschmerzen, die man bei mir als Arthritis diagnostiziert hat, fühlen sich deutlich ruhiger an. Und das alles, obwohl ich aktuell keine entzündungshemmenden Medikamente mehr einnehme.
Teresa, 35
Die gute Nachricht gleich vorweg: Viele Fachleute sind sich einig – ein möglichst stabiler Blutzuckerspiegel kann ein wichtiger Baustein für Gesundheit und Wohlbefinden sein. 🙂 🙂

Unterzuckerung testen?
Eine einmalige Nüchtern-Blutzuckermessung reicht meist nicht aus, um Schwankungen oder mögliche Unterzuckerungen sicher zu erkennen, denn dabei können ganz normale Werte auftreten.
Mein Tipp: Nicht in jedem Fall ist eine aufwendige Testung notwendig.
Oft geben bestimmte Symptome bereits deutliche Hinweise auf mögliche Schwankungen im Blutzuckerspiegel – und das geht meist schneller und klarer als jede Messung.
Symptome der Unterzuckerung
Die vielfältigen Symptome werden nicht nur im Zusammenhang mit Hashimoto, Schilddrüsenstörungen oder Neurodermitis beschrieben, sondern auch bei verschiedenen anderen Autoimmunerkrankungen, Allergien und chronischen Beschwerden immer wieder genannt.
Hier eine Liste typischer Beschwerden, die im Zusammenhang mit Schwankungen im Blutzuckerspiegel stehen können – so wie es im Buch „Das Hypoglykämie-Syndrom - Ursachen, Symptome, Diagnose und Therapie der 'anderen Zuckerkrankheit' “ von Michael Martin (1996) ausführlich beschrieben wird:
- Aggressivität
- Allergien
- Alpträume
- Ängstlichkeit
- chronische Darmstörungen
- Darmkrämpfe
- das Gefühl „verrückt“ zu werden
- ständige unerklärliche Müdigkeit
- Depressionen
- Ekzeme
- Entschlusslosigkeit
- epileptische Anfälle
- Erschöpfung
- Gewichtszunahme
- geistige Verwirrung
- Heißhungergefühle mit Zittern und/oder Übelkeit
- Herzklopfen
- Juckreiz
- kalte Hände und Füße
- Konzentrationsstörungen
- Kopfweh (Migräne)
- Müdigkeit
- Muskelschmerzen
- Muskelzucken
- Neuralgien
- Panikanfälle
- permanentes Gähnen
- Rückenschmerzen
- Ruhelosigkeit
- Schlaflosigkeit
- schlechte Verdauung
- Schwächegefühl, Schwächeanfälle
- Schweißausbrüche
- Schwindel
- Sehstörungen
- sexuelle Unlust
- ständig besorgt
- trockene Haut
- trockener Mund
- Überaktivität
- Übergewicht
- Weinkrämpfe
- Zittern
... und individuell andere Symptome.
Ich habe mir die folgende lange Liste nicht ausgedacht. Nebenbei: In dem Buch von Michael Martin taucht das Wort "Hashimoto" nicht auf. Damals hat noch niemand von Hashimoto gesprochen, aber die Symptome waren alle da.
Weitere Häufige Symptome wegen Unterzuckerung
Wer sich auf der Liste oben nicht wiedergefunden hat, kennt vielleicht diese Beschwerden/Symptome:
- Heftiges Verlangen nach Süßem (Jieper)
- Reizbarkeit, wenn längere Zeit nichts gegessen wurde
- „Ohne Kaffee oder schwarzen Tee läuft gar nichts“
- Ständige Müdigkeit – die nach dem Essen besser wird
- Mürrisch oder schnell verärgert sein
- Extreme Vergesslichkeit
Diese Beschwerden können Hinweise auf beginnende Unterzuckerung sein – vor allem dann, wenn sie regelmäßig auftreten.
Die gute Nachricht: Viele berichten, dass sich diese „Achterbahn“ durch die Ernährung deutlich beruhigen ließ.
So kommt es zur Unterzuckerung
Für Diabetiker ist die Unterzuckerung ein lebensbedrohlicher Zustand. Doch lange Jahre bevor Diabetes diagnostiziert wird, können sich bereits frühe Formen von Blutzuckerschwankungen zeigen, die zunächst unauffällig verlaufen.
Solche Schwankungen entstehen häufig dann, wenn die Bauchspeicheldrüse immer wieder größere Mengen Insulin ausschütten muss – etwa weil es regelmäßig zu raschen Anstiegen des Blutzuckerspiegels kommt.
Das kann insbesondere dann passieren, wenn es zu viel schnell verwertbare Kohlenhydrate gibt wie zum Beispiel:
- zu viel Süßkram aller Art
- zu viel Getreide
- zu viel stärkehaltige Gemüse wie insbesondere Kartoffeln
Dabei ist es völlig egal, von welcher Qualität die Kohlenhydrate sind.
Egal ob gutes Getreide wie Reis, Hirse oder Dinkel aus dem Bioladen oder billiges Scheibenbrot aus der Tüte.
Kohlenhydrate sind Kohlenhydrate und immer passiert dasselbe:
Der Blutzucker steigt stark an, es wird viel Insulin ausgeschüttet und es kommt zum kräftigen Abfall des Blutzuckers.
Und so ist der Weg:
Stufe 1: Niedriger Blutzucker
Sinkt der Blutzucker zu weit ab, führt das in den Zustand des niedrigen Blutzuckers. Dieser Zustand ist unangenehm, weil
- die Energie absinkt
- die Stimmung mies wird
- die geistige Wahrnehmung nachlassen kann
Manche Menschen sind schon am Nachmittag so müde wie andere erst am Abend. Ein möglicher Grund: Der Blutzuckerspiegel fällt zwei bis fünf Stunden nach dem Essen deutlich ab.
Typisch für Menschen mit häufig niedrigem Blutzucker sind folgende Beobachtungen:
- Süßes muss sein
- ohne Kaffee läuft gar nichts
- morgens nicht aus dem Bett kommen
- nachts nicht durchschlafen
Die gute Nachricht dazu: Viele berichten, dass sich all diese Beschwerden durch eine passende Ernährung deutlich verbessern ließen.
Stufe 2: Chronisch niedriger Blutzucker
Mißachtet man die Regeln von ausgeglichener Ernährung, kann es durch die ständigen Blutzuckerschwankungen im Laufe der Zeit zu chronischem Unterzucker kommen.
Das ist ein Zustand, der als möglicher Risikofaktor für die Entwicklung von Prä-Diabetes gilt. Auch eine klinische Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) tritt in diesem Zusammenhang häufig auf.
Der Weg ist so:
- Schwankende Blutzuckerwerte können die Nebennieren belasten.
- Das kann sich auf die Hypophyse auswirken, also die hormonelle Schaltzentrale im Gehirn.
- Die Schilddrüse wiederum steht unter der Steuerung dieser Achse – gerät sie aus dem Takt, kann die Hormonproduktion beeinträchtigt sein.
Weil am Anfang der Kette der Blutzucker steht, ist es so extrem wichtig für die Schilddrüsengesundheit, dass er so stabil wie möglich bleibt.
Wenn der Blutzucker ständig Achterbahn fährt, wird es für das Hormonsystem insgesamt schwierig, im Gleichgewicht zu bleiben. Und das macht es auch der Schilddrüse schwer, optimal zu arbeiten.
Bei Hashimoto auf stabilen Blutzucker achten
Wer Schilddrüsenprobleme hat oder die Diagnose Hashimoto, sollte in der täglichen Ernährung darauf achten, dass es nur zu mäßigem Blutzuckeranstieg kommt.
Das ist gar nicht so schwierig. Man muss nur wissen:
Der Blutzuckerspiegel kann schnell in die Höhe getrieben werden durch Nahrungsmittel wie
- Zucker, Schokolade, Kuchen, Kekse
- Süßgetränke
- Weißbrot, Brötchen, Nudeln
- einseitige Getreidemahlzeiten, auch Vollkornbrot
- Kartoffeln
- Obst (Fruchtzucker)
Nur mäßige Schwankungen erzeugen dagegen Kohlenhydrate wie
- fast alle Gemüse
- Reis, Hirse und anderes Getreide als volles Korn
- Reissirup zum Süßen (gibt es im Bioladen)
Zwei der wichtigsten Tipps für einen stabilen Blutzucker
Es hat sich gezeigt: Wer regelmäßig frühstückt, berichtet häufiger von mehr Energie und besserer hormoneller Balance.
Andersherum fällt mir oft auf, dass Menschen mit Schilddrüsenproblemen gefastet oder das Frühstück weggelassen haben.Das ist natürlich individuell verschieden – aber aus meiner Sicht lohnt es sich gerade bei Schilddrüsenthemen, dem Frühstück besondere Aufmerksamkeit zu schenken.
Weil das Frühstück so wichtig ist, habe ich dazu diesen Beitrag geschrieben: Was ist ein gesundes Frühstück? Natürlich gelten die Regeln zum Frühstück auch für alle anderen Mahlzeiten des Tages.
Erste Hilfe mit Reisfasten
Ein möglicher Einstieg zum Ausstieg aus dem Unterzucker ist das kurze Reisfasten an einem Tag in der Woche. Genaue Anleitung wie man das macht gibt es hier im Ebook zum Reisfasten.
Auch hier gilt: Allein das Reisfasten bringt nicht die komplette Lösung. Wie immer muss die Grund-Ernährung stimmen, damit es zu keinen starken Blutzuckerschwankungen kommt.
Ich empfehle dafür die Makrobiotische Heilküche - was sonst? 😉

Heilpraktikerin und Autorin
Hallo, ich bin
Jutta Bruhn
Ich biete Infos zur Ernährung bei Schilddrüsenproblemen auf der Basis meiner 30jährigen Erfahrung an.
Beitrag aktualisiert am 02.09.25
Hallo Frau Bruhn,
ich habe schon lange eine Frage, bei der sie mir vielleicht weiter helfen können..
Ich würde gerne morgens einen warmen Brei essen, falle abe rdanach regelmäßig in den Unterzucker, was ich sonst nie habe. Ich esse ja auch oft Müsli, da ist ja eigentlich auch nichts anderes enthalten?
Ich nehme geschroteten Hafer, Hafermilch und Apfel oder Trockenobst.
Würde mich sehr freuen, wenn sie mir antworten!
Liebe Grüße Alice
Hallo Alice,
ein warmer Brei zum Frühstück ist grundsätzlich eine gute Idee – aber wenn es nur Getreide gibt, kann der Blutzucker stark schwanken. Es fehlen Eiweiß und Fett, die für Stabilität sorgen. Mehr dazu in meinem Beitrag:
Was ist ein gesundes Frühstück?
Herzliche Grüße
Jutta Bruhn
Hallo Tima, welcher Link? Dieses Ebook gibt es seit vielen Jahren nicht mehr. bitte klicke hier zu den Ebooks: Makrobiotische Heilküche – Rezepte
Hallo Frau Bruhn, ich leide seit 18 Jahren extrem unter Hashimoto und würde nichts lieber tun als gesund zu essen. Jedoch ist eines meiner Hauptprobleme das ich nichts gesundes durch den Hals kriege. Kann das am L Thyroxin liegen?
Viele Grüße, Susanne H.
Hallo Susanne,
ich habe die Frage nicht wirklich verstanden. Ist mit nicht „durch den Hals kriegen“ gemeint, dass es Schluckprobleme gibt?
Herzliche Grüße
Liebe Jutta,
auch ich möchte mich nun bei dir bedanken. Die Ernährungstipps aus den Büchern „Essen als Medizin“ und „Süßes ohne Zucker“ helfen mir enorm. Ich bin erst 24 Jahre alt aber habe seit meiner Kindheit mit Müdigkeit, Unterzuckerung und sehr starken Allergien wie z.B. Pollen zu kämpfen. …
Seitdem ich mich an die MBH halte, kann ich wunderbar gut schlafen, meine Allergie ist sehr viel weniger geworden und ich kann mich vor allem in der Uni lange konzentrieren und schwere Texte am Stück lesen (was für mein Studium voll wichtig ist). Sobald ich kleine Naschrückfälle habe, muss ich ziemlich direkt niesen und wache am nächsten Tag mit Schnupfen und dicken Augen auf. Das motiviert mich weiter zu machen.
Ich hoffe, dass noch viele Leute, denen es ähnlich geht, diese Website finden werden.
Mit vielen Grüßen,
Laura
Hallo Frau Bruhn,
Freue mich, auf Ihre Seite gestoßen zu sein. Ich bin zwar schon 71, aber ich
fühle mich viel jünger.
Trotzdem habe ich so einige Beschwerden, die ich durch Ihre Angaben wieder
finde, es nicht in den Griff bekomme und ärztlicherseits wird mit der Einstellung des Schilddrüsenshormons herum gedoktert, so dass ich jetzt überfordert bin, was ich noch glauben kann.
Seit Anfang des Jahres wurden im Krankenhaus Vivantes sämtliche Untersuchungen wie Blutabnahme, Szintigrafie gemacht.
Ich wurde so verunsichert, da man mir sagte, ich hätte einen heißen Knoten, der operiert oder eine Radiojodtherapie gemacht werden müsste. Ich habe mich
per Internet so damit beschäftigt und als ich wieder bestellt war, hieß es dann, doch nicht!!! Frage warum: keine Antwort. Jetzt Einnahme von 125/150, hoher Blutdruck, Herzrasen, abgesetzt, dann 112/150, dann nur die Hälfte und jetzt wieder 100 Thronajod. Ist das noch normal? Und meine Ernährung muss unbedingt eine andere werden.
Vielleicht haben Sie für mich einen Rat.
Beste Grüße aus Falkensee
Gerlinde
Hallo Gerlinde,
vielen Dank für Ihre offene Nachricht – das klingt nach einem richtigen Hürdenlauf! Und ja: Viele berichten, dass sie sich bei Schilddrüsenthemen oft allein gelassen fühlen, gerade wenn die Empfehlungen sich widersprechen.
Zur Dosierung von Schilddrüsenhormonen:
In den Büchern von Dr. med. Bernd Rieger wird diskutiert, dass hohe Dosierungen wie LT 150 bei manchen Menschen zu Symptomen wie Herzrasen, Unruhe oder erhöhtem Blutdruck führen können. Ob das in Ihrem Fall zutrifft, sollten Sie aber bitte unbedingt mit Ihrer behandelnden Ärztin oder Ihrem Arzt besprechen.
Im Onlineprogramm „Schilddrüse managen“ geht es übrigens auch darum, wie man die eigene Situation besser verstehen und im Austausch mit dem Arzt informierter entscheiden kann – inklusive Tipps zur Ernährung, die viele Teilnehmer:innen als hilfreich erlebt haben.
Herzliche Grüße
Jutta
Hallo Frau Bruhn.
Endlich habe ich ein artikel gefunden wo das drin steht was all meine sympthome beschreibt.
Die Ärzte glauben mir nicht stempeln mich als psychisch ab.
Habe seit 7 Jahren hashimoto und leide seitdem fast täglich an unterzuckerung.
Habe viele Sachen aus probiert um den zu umgehen aber zwecklos. Es kommt immer wieder auf mich zu als würde es mich verfolgen.
Vielleicht können Sie mir weiter helfen.
Mit freundlichen grüssen Kristin
Hallo Kristin,
es freut mich sehr, dass Sie sich in meinem Artikel wiederfinden – viele Betroffene berichten Ähnliches und fühlen sich mit ihren Beschwerden lange nicht ernst genommen.
Ob ich helfen kann? Ich kann Ihnen auf jeden Fall viele Anregungen geben. Genau dafür habe ich meine E-Books und Onlinekurse entwickelt. Sie finden dort praktische Impulse und Erfahrungswissen, das schon vielen geholfen hat, den eigenen Weg klarer zu sehen und neue Schritte auszuprobieren.
Hier geht’s zur Anmeldung
Ich würde mich freuen, Sie dabei begleiten zu dürfen!
Herzliche Grüße
Hallo ich habe Sekundäre Nebenniereninsuffizienz und habe grosse Probleme mit Unterzucker nachts. Wache dann mit kopfschmerzen auf und bin platt den ganzen Tag. Wie kann ich da tun??
Hallo Manuel,
Ob Medikamente helfen können, hängt stark vom Einzelfall ab – dazu sollten Sie unbedingt mit Ihrer behandelnden Ärztin oder Ihrem Arzt sprechen. Aus meiner Erfahrung berichten viele, dass auch die Ernährung eine große Rolle spielt – insbesondere, um nächtliche Schwankungen besser in den Griff zu bekommen.
Ein möglicher Ansatz ist die Makrobiotische Heilküche (MBH), mit der ich arbeite. Vielleicht ist das auch für Sie ein guter nächster Schritt.
Herzliche Grüße
Jutta
Hallo ich habe sehr oft Unterzucker.. Die Ärzte beachten mich gar nicht und sagen nur es ist nicht lebensbedrohlich… Ich habe von Kind auf eine Schilddrüsenunterfunktion… Was würden sie mir raten..? Lg
Hallo Christina,
das klingt ganz schön belastend. Viele Betroffene berichten, dass sie sich mit ihren Beschwerden rund um Unterzuckerung und Schilddrüse lange nicht ernst genommen fühlen.
Was Sie tun können? Vielleicht ist die Makrobiotische Heilküche ein guter Ansatz für Sie. Sie ist mein Spezialgebiet – und in meinen Rezepten zeige ich, wie man mit einfachen Mitteln den Körper im Alltag unterstützen kann.
Hier geht’s zu den Rezepten
Herzliche Grüße
Hallo Frau Bruhn,
nach jahrelanger Ärzte-Odyssee, wo alles nur als „psychisch“ abgestempelt wurde, wurde im Dezember 2018 nach einem erneuten Zusammenbruch mit Krankenhausaufenthalt, Hashimoto festgestellt.
Ich leide seit Jahren unter verschiedenen Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Glutenintoleranz, Fruktoseintoleranz und Histaminintoleranz. Ich würde jahrelang nur belächelt. Weiß fast gar nicht mehr, was ich essen soll…..Unterzuckerungssymptome habe ich fast täglich, ich stehe völlig neben mir, bin im Kopf wie vernebelt, habe Wortfindungsstörungen und fühle mich elendig schlecht…..Was soll ich tun?
LG Yvonne
Hallo Yvonne, was tun? Fangen Sie doch einfach mit dem Kochen an! Hier auf meiner Seite gibt es jede Menge Infos, Ebooks und Selbstlernkurse.
HG
Viel ihrer gegeben Tipps sind konträr zu dem was mir wegen der Stoffwechselstörung HPU empfohlen wird. Da ich Hashimoto und HPU habe bin ich ratlos wie ich mich ernähren soll.
Hallo Tima, genau das ist das Problem! Jeder sagt etwas anderes zur Ernährung. 🙁 Deshalb halte ich mich an das, was seit vielen Jahrhunderten funktioniert bei Krankheit: die Makrobiotische Heilküche! 🙂
HG Jutta Bruhn