Hashimoto ist nicht gleich Hashimoto
Ob in Arztpraxen oder im Internet - alle sprechen von 'Hashimoto'. Ich nicht.
Denn hinter der Diagnose verbergen sich verschiedene Zustände – von stillen Entzündungen bis zu ausgeprägter Unterfunktion.
Die Makrobiotische Heilküche betrachtet Hashimoto im Zusammenhang mit Verdauung, Stoffwechsel und Energiehaushalt. Ziel ist es, durch eine angepasste, natürliche Ernährung den Körper zu entlasten und innere Balance wiederherzustellen.
Mir ist in meiner langjährigen Arbeit mit Hashimoto-Betroffenen aufgefallen, dass im Sprachgebrauch gerne nur von 'Hashimoto' geredet wird. Klar, das ist einfach, aber ich unterscheide drei ganz unterschiedliche Krankheits-Zustände.
Diese sollte man nicht alle in einen Topf werfen, sondern auf jede für sich eingehen. Denn jede Art von Hashimoto-Erkrankung bedarf einer anderen Therapie.
Ist es Hashimoto-Thyreoiditis?
In einem akuten Entzündungsschub verstärken sich alle bekannten Symptome. Empfehlenswert sind Maßnahmen zur schnellen Hilfe.
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passender Selbstlernkurs:
4-Tage-Anti-Entzündungs-Programm
Ist es Hashimoto?
Zustand der Unterzuckerung, Insulinresistenz, Prä-Diabetes mit mannigfaltigen Symptomen: energie- und kraftlos, unterschiedliche Magen-Darm-Beschwerden und individuell viele andere.
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passender Selbstlernkurs:
4-Wochen-Starthilfe
Ist es Langzeit-Hashimoto?
Es werden seit vielen Jahren Schilddrüsentabletten genommen. Die Symptome verbessern sich nicht, es kommen mit den Jahren neue hinzu wie Gelenk-, und Muskelschmerzen, stagnierende Verdauungsprobleme und individuell andere.
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passender Selbstlernkurs:
die ganze Makrobiotische Heilküche
Die Antikörper sind weiter zurückgegangen auf 200 IU/mL. Das sind ca. 50% Reduktion über die letzten 8 Monate. Das hat mich sehr gefreut!
Erfahrungen von Betroffenen
Sie sind erste, von der ich bessere Infos erhalte als die Aussage, dass ich "nur die Tabletten nehmen soll".
Wo meine "Wehwehchen" herkommen, hat bisher niemanden interessiert ...
Es geht mir nun besser. Ich schlafe fast jede Nacht ca. 7 Stunden und liege nicht mehr stundenlang wach, wenn ich um 2.30 Uhr aufwache und dann nicht weiterschlafen kann.
Das war eine furchtbare Zeit, Schlaf ist doch so wichtig. Ich hatte jede Woche einen Tag auf der Arbeit gefehlt.