Hashimoto-Thyreoiditis und andere Autoimmunkrankheiten haben sehr viel mit falscher Ernährung zu tun.

Die meisten Fehler kann man machen mit falschem Fett.

Denn so klug der menschliche Körper sonst auch ist, beim Thema Fett ist es anders:

Die Körperzellen können nicht unterscheiden zwischen gutem Fett und schlechtem Fett.

Das bedeutet: Das stundenlang heiß gehaltene Fett aus der Frittenbude wird genauso verwertet wie das teuerste kaltgepresste Pflanzenöl. 🙁

In der Folge könnten Schlüsselfunktionen im Körper gestört werden. Zellwände könnten fest werden und

  • zu chaotischen Zuständen im Körper führen
  • das Zentralnervensystem nachhaltig stören
  • zu degenerativen Erkrankungen und Autoimmunkrankheiten beitragen

Auch das geistige Gleichgewicht könnte gestört werden. Eine Spätfolge dürfte die Demenz sein. Oje. 🙁


Welche Fette schädigen?

Worauf es in Bezug auf die Gesundheit und speziell bei Hashimoto-Thyreoiditis ankommt, ist das strikte Weglassen von schädigenden Fetten und Ölen. Ganz vorne stehen dabei die sogenannten Transfette. Diese entstehen, wenn

  • aus flüssigen Ölen ein festes Fett gemacht wird (Beispiel: Aus Sonnenblumenöl wird streichfeste Margarine)
  • Fette und Öle zu stark erhitzt werden

Wo stecken Transfette drin?

Bitte daran denken, dass Transfette nicht nur in billiger Margarine enthalten sein können, sondern in vielen anderen Produkten wie

  • Pommes, Knabberzeug
  • Tiefkühlkost, Pizza
  • Backwaren

Besonders die fetten Backwaren wie Croissants sind davon betroffen - vermutlich bist Du jetzt auch betroffen? 😉

Cholesterin steigt an mit schlechtem Fett

Übrigens: Es ist mehrfach nachgewiesen worden, dass eine körperliche Schutzmaßnahme gegen die Transfette der Anstieg des Cholesterins ist.

  • Transfette setzen sich in der Leber ab. Irgendwann gelangen sie in den Blutkreislauf und können dann grundlegende Vorgänge im biochemischen Gleichgewicht stören.
  • Sie gelangen in Zellen der Organe, Muskeln und Gelenke. Dort werden sie vom Immunsystem als fremd erkannt und es werden Antikörper produziert, die dann das eigene Gewebe angreifen.

So wird ein Beitrag dazu geleistet, dass eine Autoimmunerkrankung entstehen kann. Dabei bekämpft das Immunsystem das eigene Gewebe und es kommt zu schweren Entzündungen. In welchem Körperbereich sich diese Entzündungen abspielen, kann man nicht voraussagen.

  • bei der Schilddrüse geht es um die Hashimoto Thyreoiditis
  • sind die Gelenke betroffen, kann es eine Polyarthritis sein
  • ist das Bindegewebe betroffen, spricht man von Rheuma
  • beim Nervensystem ist es Multiple Sklerose
Fett Ulrike Gonder

Durchblick zum Thema Fett

Quelle für diesen Beitrag und viele andere Infos zum Thema Fett auf meiner Webseite stammen meist von der Ernährungswissenschaftlerin Ulrike Gonder

Was sind gute Fette und Öle?

Zu den guten Fetten gehören auf jeden Fall diese:

  • bestes Bio-Kokosfett/öl
  • Bio-Butter
  • sauberstes Olivenöl
  • zur Abwechslung gute Pflanzenöle wie Kürbiskernöl, Sonnenblumenöl, Walnußöl und andere in Bio-Qualität

Deshalb machen wir das so:

  • die Hauptfette für jeden Tag sind Bio-Kokosfett und Bio-Butter
  • gute Pflanzenöle (vor allem Olivenöl) gibt es abwechselnd in kleinen Mengen, meist im Salat

Bei keinem anderen Nahrungsmittel kommt es so auf die gute Qualität an wie bei Fetten und Ölen. Nur das Beste ist gut genug! Deshalb kauft man Fette und Öle unbedingt in Bio-Qualität.

Spezielles Heilmittel bei Hashimoto: Kokosfett

Viele Leute berichten mir, wie sie mit der Umstellung auf Kokosfett erleben, dass sie ziemlich schnell wieder fit und munter sind. Das liegt ganz sicher zu einem großen Teil daran, dass Kokosfett die gesunde Funktion der Schilddrüse ankurbelt. Netter Nebeneffekt: Das Gewicht reguliert sich. 🙂


"Das Fett aus Kokosöl wird nicht in Hüftgold umgewandelt sondern geht direkt in die Leber und wird in Energie umgewandelt ... esse täglich 100-150g Kokosöl und bin seitdem schlanker denn je!"

Von dem beachtlichen Erfolg von 35 kg Gewichtsabnahme in drei Jahren hat die Leserin Kathrin berichtet, hier ist ihr Erfolgsbericht.

Übrigens: Wie üblich kann man je nach Gesundheitszustand mit dem Kokosfett sogar in eine vorübergehende Überfunktion der Schilddrüse geraten. Dies geschieht besonders schnell, wenn Schilddrüsentabletten wie L-Thyroxin genommen werden. Deshalb heißt es aufpassen und die Reaktionen des Körpers beachten!

Kokosfett ist ein gesättigtes Fett und das ist gut so

Für Ureinwohner tropischer Regionen ist Kokosöl seit Tausenden von Jahren fester Bestandteil der Ernährung. Bei uns wird dieses gesunde Fett/Öl oft verteufelt, weil es ein gesättigtes Fett ist. Genau die gesättigten sind aber die gesunden Fette!

Sehr oft hört man andere Meinungen dazu. Damit sich niemand verunsichern läßt, habe ich den Irrtum In diesem Beitrag klargestellt.

Es ist so, dass der größte Anteil (ca. 65%) der gesättigten Fette aus mittellangen Fettsäureketten (MCT Fette) besteht. Ohne dass man Biochemiker sein muss, kann man verstehen, dass diese Fette gesund sind, denn sie stehen in dem Ruf folgendes zu bewirken:

  • liefern Energie
  • erhöhen die Leistungsfähigkeit
  • wirken gegen Alzheimer
  • kurbeln die Schilddrüse an

Leider irren sich auch Mediziner mit den gesättigten Fetten und warnen davor. In dem oben erwähnten Beitrag habe ich genauer erklärt, wieso gesättigte Fette sogar lebenswichtig und gesund sind.

Heißt es Kokosfett oder Kokosöl?


In den Tropen ist Kokosöl immer flüssig und wird deswegen als Öl bezeichnet. Im Sommer oder in der warmen Küche wird es auch bei uns flüssig. Deshalb sollte man es in einem Gefäß aufbewahren.


In der kalten Jahreszeit in unserer Klimazone ist es ein fest Fett. Es ist von Natur aus fest und nicht künstlich gehärtet wie Margarine.


Ob man nun Kokosfett oder Kokosöl dazu sagt - das ist völlig egal.

Das richtige Fett für die Schilddrüse

In der Literatur wird Kokosfett/Kokosöl als das „heilende Wunder“ bezeichnet. Bei näherer Betrachtung wird klar wieso, denn es ist:

  • naturbelassen und hitzebeständig
  • frei von Transfetten
  • leicht verdaulich und bekömmlich
  • reich an mittelkettigen Fettsäuren

und soll entzündungshemmend wirken.

Weiterhin enthält es Caprinsäure, die Pilze abtöten kann. Besonders interessant wird es durch die darin enthaltene mittelkettige Laurinsäure.

  • die Laurinsäure kann störend auf die Informationsübertragung bei bestimmten Bakterienarten wirken
  • bei einigen Virenarten kann die Reproduktion und Ausreifung unterbrochen werden

Und jetzt kommt's: Weil dieses Fett direkt vom Darm aufgenommen und in die Leber geschickt wird, ist es ein phantastischer Energielieferant. Davon profitieren alle, die sich schlapp und müde fühlen.

Das schreibt ein Mann, nachdem er auf Kokosfett umgestiegen ist:

"Mir geht es zur Zeit richtig gut ... bin nur etwas platt weil ich so viel Sport mache ... habe zu viel Energie :-)"

Beste Qualität ist wichtig

Worauf es ankommt ist die gute Qualität. Billiges Kokosfett wird chemisch gehärtet, um das Flüssigwerden zu verhindern. Dieses Fett vermeiden wir.

Um die gesundheitlichen Vorteile auszunutzen, empfehle ich deswegen, ein natürliches Kokosfett vorzuziehen. Die beste Qualität gibt es bei renommierten Firmen wie z.B.

Auf gar keinen Fall sollte billiges Kokosfett genommen werden. Das ist Sparen am falschen Ort.

Kokosfett eignet sich zum:

  • Kochen
  • Braten
  • Backen (zusammen mit anderem Fett)
  • oder auch kalt als Aufstrich wie Schmalz

Übrigens: Palmfett ist ein komplett anderes Fett als Kokosfett und macht eher dick! 🙁

Wenn Kokosfett nicht schmeckt

Allerdings kann es Probleme geben mit dem Kokosfett.

  • Wenn Kokosfett nicht schmeckt oder der Kokosgeschmack im Vordergrund steht, liegt meist eine Leberbelastung vor. Hilfe kann eine Kur mit Knoblauch und Zitrone bringen, damit die Leber entlastet wird. In der Übergangszeit kann man wärmebehandeltes Kokosfett essen.
  • Wenn Schilddrüsenmedikamente wie L-Thyroxin eingenommen werden, kann es sehr schnell zu Symptomen der Überfunktion kommen.
  • Bei Überfunktion der Schilddrüse kann Kokosfett die Symptome wie Nervosität, schlecht schlafen können oder Angst heftig verstärken.

Es ist manchmal gar nicht so einfach mit dem Kokosfett. Man sollte auf jeden Fall die gesamte Ernährung betrachten und nicht allein auf das Kokosfett setzen. Das gilt ganz besonders, wenn man eine Autoimmunerkrankung wie die Hashimoto-Thyreoiditis auf die Reihe bekommen und ausheilen will. 🙂  

  • Hallo Frau Bruhn,
    ist Sesamöl ein gutes Öl?
    Ich benutze es morgens zum Ölziehen und auch viel beim Kochen/Braten.
    Freue mich auf Ihre Antwort!
    Viele Grüße

  • ich nehme schon seit 2006 bestes Kokosöl und bin einfach begeistert. Dennoch muss ich anmerken, ist im reinen full Spectrum Fischöl Omega 3 enthalten ist und zwar voll verwertbar. Das müsste in diesem Beitrag noch erwähnt werden. (bitte keine Kapseln)

  • Hallo Frau Bruhn, eine Freundin ist dank Ihrer Behandlung geheilt, so dass ich (50 Jahre, seit 20 Jahren Eutyrox 112 und keine Entzündungswerte seit Jahren) auch einsteigen möchte. Ich kenne bereits die Tipps und habe mir ein Kochbuch bei Ihnen gekauft. Einige Fragen habe ich noch:
    Dürfte ich weiter bioidentische Hormone nehmen, die mir in den Wechseljahren sehr gut tun (Gynakodin, Progesteron)?
    Darf man weiter bittere Schoklade (100 Prozent Kakao) essen und Mandelmilch trinken? Darf man Tofu als Brotaufstrich nehmen?
    Liebe Grüsse! Nike

  • Hallo Jutta,

    ich habe seit 3 Monaten meine Ernährung auf MBH umgestellt. Meiner Verdauung geht es seither viel besser und mein Schlafbedürfnis ist viel größer (früher haben 6 Stunden gereicht, heute schlafe ich oft 10 Stunden). Mein Gewicht hat sich weiter erhöht.
    Ich habe mich während der Zeit ziemlich gequält, weil ich Kokosgeschmack nicht ausstehen kann. Da vergeht mir einfach die Lust aufs Essen. Manchmal will ich nur noch mit dieser Ernährungsform aufhören.
    Kannst du mir einen Rat geben?

    liebe Grüße
    Angelika

    • Hallo Angelika,

      wenn ein natürliches Nahrungsmittel wie Kokosfett nicht schmeckt oder nicht bekommt, steckt immer ein individueller Grund dahinter, den man rausfinden sollte. Meist ist es die Leber. Dem Kokosfett oder der MBH die Schuld zuzuschieben, ist nicht zielführend. 🙁

      Wenn das normale Kokosfett nicht schmeckt, nimmt man das milde desodorierte für die Zeit bis die Leber wieder gesund ist.

      Liebe Grüße
      Jutta

  • Hallo Frau Bruhn,

    Sie empfehlen Bio Butter. Aber was ist mit Ghee/Butterschmalz?

    Da gerade in Entzündungsphase, das Milcheiweiß Probleme macht, sollte Ghee ja eigentlich noch bekömmliche sein…zudem wird es ja auch schon seit Jahrhunderten in der Ayurveda zur Heilung eingesetzt.
    Ich freue mich auf Ihre Antwort.

    • Hallo Caro, Ghee und Butterschmalz haben keinerlei Heilwirkung auf die Schilddrüse. Das ist der Unterschied zu Kokosfett.

      Wer akute Enzündungen hat, sollte sich lieber bis zur Besserung ohne Tierisches ernähren.

      LG Jutta

    • Hallo Martin, dieser Arzt war der beste den man finden kann. Je weniger Medizin desto besser. Die meisten Leute fangen erst an das zu verstehen, wenn sie eine Ärzte-Odyssee hinter sich haben. 🙁

      LG Jutta

  • Ich habe jetzt ungefähr seit 2 Monaten auf die heilnahrung umgestellt. Am Anfang war die Wirkung sehr gut. Verdauung, Wohlbefinden und Schlaf sofort besser. Jetzt habe ich plötzlich Blähungen, sobald ich etwas gegessen habe. Egal was. Und Verdauung ist nicht mehr fest, wie am Anfang. Kann es am Kokosfett liegen? Oder woran?

    • Hatte ich auch von Kokosöl. Also Darmprobleme usw. Verträgt nicht jeder. Bei mir hat das entzündungen erhöht.
      Salicylsäure sehr hoch…kann Magen Darm reizen.

      • Hallo Marie-Therese, nein, das stimmt nicht.

        Nicht das Kokosfett erhöht die Entzündungen, sondern es ist ein zu heftiger Regulationsvorgang durch das Kokosfett eingeleitet worden. Ich nenne das „Reaktion“ oder „Heilkrise“. Bekannt sind solche Reaktionen vom Fasten. Dort spricht man von „Fastenkrisen“.

        Wenn chronische Krankheiten im Hintergrund schlummern, können diese aktiviert werden. Auf keinen Fall ist das eine neue Erkrankung oder eine Unverträglichkeit von Kokosfett.

        So gut wie immer kommt es zu solchen Reaktionen, wenn die „guten“ Sachen zu schnell und in zu großer Menge genommen werden. Wer Entzündungen hat, kann nicht einfach nur Kokosfett essen und glauben, dass nichts passiert. 🙁

        Sobald die Ernährung insgesamt korrigiert wird und die Umstellung langsam und vorgenommen wird, kann eine Heilung Schritt für Schritt erfolgen. Dabei müssen auch die individuellen Gegebenheiten beachtet werden.

        In meinen Ebooks und im Onlinekurs weise ich auf die Reaktionen hin und begleite die Teilnehmenden mit Tipps aus der Naturheilkunde.

        Wer eine Hashimoto-Thyreoiditis hat (also akute oder chronische Entzündungen), sollte nicht nur Einzeltipps befolgen, sondern das ganze Programm. Dann ist Heilung auch möglich. 🙂

        Liebe Grüße
        Jutta

  • Hallo Frau Bruhn
    Seit 25 Jahren habe ich Hashimoto, z.Zt nehme ich LT 100. Gibt es wirklich für mich eine Chance auf Heilung und wo soll ich anfangen?

    LG Helene

  • Hallo,
    ich hatte gestern gefragt wegen Kokososel bei latenter Ueberfunktion.
    Mir ist noch eine ergaEZNEDE fRAGE EINGEFALLEN.

    Da ich auch viel mit Fieberschueben und Entzuendungen zu tun habe,
    frage ich mich,
    ob mein hoher Butterkonsum dafuer mitverantwortlich sein kann?
    Ich esse viel Fett,
    da ich sehr untergewichtig bin und da kaum rauskomme,
    derzeit 44 Kilo bei 173 cm Groesse.

    Wenn also Kokosoel und Butter fuer mich erstmal tabu sind,
    womit koennt ich dann duensten und meine Gerichte am Ende verfeinern,
    besonders den morgendlchen Erdmandel-oder Quinoabrei??

    Ich lebe in Palaestina,
    viele Dinge bekomme ich hier nicht.
    Ich bekomme tollstes Olivenoel,
    Schaf-Ziegenbutter und
    Sesamoel.

    Ich danke sehr fuer Ihren Rat und Ihre Zeit.
    Herzlichst,
    Wiebke

  • Hallo Frau Bruhn,

    in dem oberen Beitrag von Vivien steht, dass sie seit 2 Jahren natürliche Hormone zu sich nimmt… Welche Hormone sind es? Wo bekommt man diese?

    LG

    • Hallo Ira, es geht dabei um Rinder- oder Schweineschilddrüsenhormone. Die kannst du dir von kompetenten Heilpraktikerinnen oder Naturheilärzten verordnen lassen.

      In meinem Onlinekurs „Schilddrüse managen“ gebe ich Anleitungen zur Einnahme. Das ist nämlich nicht so einfach wie mit dem L-Thyroxin. 😉

      LG Jutta

  • hallo,
    ich habe eine latente Ueberfunktion, mein TSH liegt bei 0.4.
    ich habe extrem deutliche und starke Symptome wie
    Herzrasen
    Haendezittern
    Hitze
    Muskelschwaeche…

    Wuerden Sie auf jeden Fall sagen, meinen Kokosoelkonsum eine Zeitlang auf null
    herunterzufahren?

    Danke fuer Ihre Kompetenz…
    lg wiebke

    • Hallo Wiebke, TSH 0,4 zeigt eine Überfunktion.

      Aus der Erfahrung mit meinen Onlinekurs-Teilnehmenden weiß ich, dass es oft an viel zu hoch dosierten Schilddrüsentabletten liegt, wenn es so heftige Symptome der Überfunktion gibt.

      – Ja, das Kokosfett sollte reduziert werden.

      – Nein, allein über Kokosfett läßt sich das nicht regulieren. Die gesamte Ernährung muss stimmen.

      Das ist ein Weg und ich empfehle die Teilnahme am Selbstlernkurs wegen der Begleitung auf dem Weg.

      LG Jutta

  • Hallo
    Kokosfett ist schwer verdaulich
    … habe ich bereits in
    Ernährungslehre gelernt bzw komm. Prüfung abgelegt
    …. Somit unvorstellbar… da Diabetiker Kombi mit Hashimotoo
    … Kokosfett ist das schlechteste Pflanze lichte Ernahrungsfett das gerade boomt in den letzten
    Jahren so wie Ghee
    .. Butter ayurvedischen zb

  • Hallo Frau Bruhn,
    bei mir wurde vor Jahren Hashimoto mit einer Unterfunktion festgestellt zu Anfang wurde mir L-Thyroxin verschrieben nehme jetzt aber seit 2 Jahren natürliche Hormone. Meine Frage wäre ob man Hashimoto mit der Ernährung heilen kann, weil ich gelesen habe, dass es unheilbar ist?

    • Hallo Vivien, Hashimoto ist nicht unheilbar, lass dir das nicht einreden. Es gibt sehr schöne Erfolge von Leuten aus meinem Online-Selbstlernkurs. Allerdings muss man selber kochen und das LT reduzieren oder aussteigen, was du ja schon getan hast. 🙂

      Liebe Grüße
      Jutta

  • Hallo Frau Bruhn,
    ich bin außer meines Hashimotos auch sehr mit Unverträglichkeiten und Allergien (unter anderem Kokos) und Histaminintoeranz gesegnet.Ich traue mich daher nicht das Kokosfett zu verwenden, da ich den Geruch allein schon nicht leiden mag. Ich finde kaum einen Anfang für eine heilende Ernährung, da mir allzu häufig Empfehlungen begegnen, die ich nicht Verträge. Was würden Sie mir empfehlen?

  • {"email":"Email address invalid","url":"Website address invalid","required":"Required field missing"}

    >
    Success message!
    Warning message!
    Error message!