Wer kocht, hat die Gesundheit der ihm anvertrauten Menschen in der Hand.
Egal ob man Kinder oder Erwachsene versorgt, es ist immer so:
Wer kocht,
sollte Bescheid wissen, welches Essen gut und richtig ist
hat die Verantwortung über die Gesundheit der ganzen Familie
entscheidet, was es zu essen gibt und was nicht
Deshalb überlässt man das tägliche Kochen niemals Personen, die keine Ahnung von Ernährung und Gesundheit haben.
Am Anfang braucht man Informationen, was eigentlich gesundes Essen ist.
Jeder kann schon mal sofort anfangen, das Schlimmste wegzulassen:
und noch andere Sachen, aber bitte nicht alles auf einmal weglassen.
Schritt für Schritt vorgehen
Als ersten Schritt kann das übliche Essen anders gekocht werden.
Das ist nicht unbedingt zu schmecken und es kann sich schon viel in Richtung Gesundheit ändern.
Hier sind erst mal drei Tipps dazu:
- mit Kokosfett kochen und braten, kein anderes Fett verwenden
- Pfeffer weglassen, braucht kein Mensch
- das Essen (soweit es paßt) mit Tamari oder Shoju abschmecken und nachwürzen, schmeckt super lecker
Frühstück
Zuerst wird langsam das Frühstück geändert. Damit erzielt man die schnellsten Erfolge.
Warmes Frühstück ist am wichtigsten, um schnell munterer zu werden. Es ist gleichzeitig die größte Änderung im Essverhalten, wenn es bisher Müsli gab.
Eine Starthilfe für den Anfang ist dieser kleine Onlinekurs "Heilküchenpraxis", der die Ratgeber- und Rezept-Ebooks begleitet.
Liebe Frau Bruhn, Ich bin 56 Jahre alt und nehme seit 12 Jahren täglich 25mg L-Thyrox Hexl ein. Seit 5 Jahren habe ich mit zahlreichen Lebensmittelunverträglichkeiten zu kämpfen (Laktose, Gluten, Histamin) und stelle derzeit meine Ernährung dank Ihrer E-Books auf eine gesunde Schilddrüsenernährung um. Ein dauerhaftes Schwächegefühl sowie ein stetiger Gewichtsverlust ist auch vorhanden. Meine Frage ist daher, ob meine Nahrungsproblematik mit einer Erkrankung der Schilddrüse zusammen hängen könnte und ob eine MBH Küche mir helfen wird, die Symptome zu lindern und die Schilddrüsenfunktion zu verbessern?
Hallo Roza,
ja, die Nahrungsproblematik könnte durchaus mit einer Schwäche der Schilddrüse zusammenhängen. Um die Situation ganzheitlich anzugehen, empfehle ich mit dem Einstiegskurs „Endlich wieder wohlfühlen“ gleich anzufangen. Dort gibt es genau die Unterstützung, die notwendig ist, um die geschilderten Beschwerden langfristig und dauerhaft zu lindern.
Herzliche Grüße
Liebe Frau Bruhn, ich habe schon seit 27 Jahren die Diagnose Hashimoto und nehme seither L-Thyroxin ein. Die letzte Blutuntersuchung ergab, dass ich mich scheinbar in einem Vorstadium von Diabetes mellitus befinde.
Gibt es evtl ein erhöhtes Risiko an Diabetes zu erkranken, wenn man schon lange Zeit Hashimoto hatte?
Und kann ich in meiner Situation uneingeschränkt die Makrobiotische Heilküche anwenden?
Bin ziemlich verwirrt, was ich überhaupt essen darf.Es werden häufig sehr unterschiedliche Informationen gegeben..
Herzliche Grüße, Katja
Hallo Katja, seit 27 Jahren L-Thyroxin? Dann ist die Schilddrüse auf jeden Fall so geschwächt, dass sie mit natürlichem Schilddrüsenextrakt zusätzlich unterstützt werden sollte. Denn die Unterfunktion wird ja vom L-Thyroxin nicht beseitigt. Für Menschen in Ihrer Situation im Prä-Diabetes biete ich einen Kurs an. Aber schauen Sie erst mal selbst nach, was mit der „Diagnose“ Hashiomoto nicht stimmt: Häufiger Irrtum und warum Hashimoto so leicht zu heilen ist.
Herzliche Grüße
Hallo Frau Bruhn,
ich hab eine Frage, ich hab heute von meinem Arzt gesagt bekommen, das meine Werte kurz vor Hashimoto Syndrom sind.
Reicht es wenn ich die Makro-Biotische Ernährung mache? Oder sollte ich noch was einnehmen? LG
Hallo, das ist eine Frage, die ich per Internet nicht beantworten kann und darf. Ich empfehle die Teilnahme am Einstiegskurs Endlich wieder wohlfühlen.
Herzliche Grüße
Passt die MBH auch bei anderen Autoimmun Erkrankungen, z. B. Sarkoidose.
Hallo, ja natürlich paßt die MBH bei jeder Autoimmunkrankheit genauso wie bei allen anderen Erkrankungen, weil sie eine Basisernährung ist.
Herzliche Grüße