22 Fragen und Antworten

Müde, erschöpft – aber trotzdem ständig Kaffee?

Viele fragen sich, ob das bei Nebennierenschwäche wirklich eine gute Idee ist.

Denn die Nebennieren stehen bei vielen Menschen unter Dauerbelastung: Stress, Schlafmangel, Ernährung. äußere Reize ...

Das Coffein aus dem Kaffee wirkt dann wie ein zusätzlicher Reiz.

So kann Kaffee die Nebennieren schwaechen

Kaffee und Nebennierenschwäche? 

Was viele nicht wissen: Einige Fachleute diskutieren, ob regelmäßiger Kaffeekonsum bei empfindlichen Personen die Nebennierenfunktion zusätzlich fordern kann.

Mit der Zeit könnte sich daraus eine sogenannte Nebennierenschwäche entwickeln, so berichten es jedenfalls manche Betroffene.

Und: Bei hormonellen Schwankungen im Nebennierenbereich kann auch die Schilddrüse in Mitleidenschaft gezogen werden, das wird in Fachkreisen vermutet.

Kaffee und Nebennieren – ein unterschätzter Zusammenhang?

Es gibt Fachmeinungen, die vermuten, dass das Coffein aus einer Tasse Kaffee eine ähnliche Stressreaktion auslösen kann wie ein kurzer Schreckmoment zum Beispiel beim Anschauen eines Horrorfilms.

  • Übermäßiger Stress über längere Zeit kann die Nebennieren belasten. In diesem Zusammenhang wird auch die Coffein Wirkung auf Hormone diskutiert – etwa ob regelmäßiger Kaffeekonsum das sensible Gleichgewicht von Stresshormonen beeinflusst.
  • Viele Menschen berichten außerdem, dass sie sich trotz Kaffee dauerhaft müde fühlen. Dieser Widerspruch – wacher Kopf, aber erschöpfter Körper – wird oft im Zusammenhanb von Coffein und Erschöpfung beschrieben.
  • Coffein steht außerdem im Verdacht, bei bestimmten Menschen weitere Prozesse im Körper aus dem Gleichgewicht zu bringen – etwa im Schlaf-Wach-Rhythmus oder beim Blutzucker.

Doch das ist längst nicht alles.

Viele negative Wirkungen von Coffein

Zum Beispiel wird in einigen Studien beschrieben, dass Coffein die Calciumausscheidung über die Nieren beeinflussen könnte.

In diesem Zusammenhang wird vereinzelt auch ein möglicher Bezug zur Knochengesundheit diskutiert, insbesondere bei hohem Kaffeekonsum .

  • Einige Fachquellen vermuten, dass Coffein den Cholesterin-Haushalt beeinflussen könnte und damit indirekt auch die Hormonproduktion.  
  • Es gibt Hinweise darauf, dass Coffein bei empfindlichen Personen die Aufnahme bestimmter Mineralstoffe wie Magnesium, Zink, Kalium und B-Vitamine beeinträchtigen könnte.

Weitere mögliche Auswirkungen von Coffein in der Diskussion: 

  • kann bei empfindlichen Personen den Schlafrhythmus stören
  • steht im Verdacht, den Blutzuckerspiegel kurzfristig zu beeinflussen
  • könnte innere Unruhe oder Herzklopfen verstärken – je nach Empfindlichkeit
  • wird mit einer erhöhten Calciumausscheidung in Verbindung gebracht 
  • wird in Zusammenhang gebracht mit verstärkter Nervosität oder Reizbarkeit
  • Kaffee soll die mit den meisten Pestiziden behandelte Pflanze der ganzen Welt sein
  • Kaffeebohnen werden bei Temperaturen über 200 Grad Celsius geröstet. Dabei können Stoffe entstehen, die in Fachkreisen aufgrund ihrer chemischen Struktur mit sogenannten Teerprodukten verglichen werden. Einige davon werden diskutiert im Zusammenhang mit möglichen Risiken ähnlich wie bei bestimmten Stoffen im Zigarettenrauch.
  • Stimuliert, aber nicht harmlos: Coffein wirkt anregend. Der Körper braucht mehrere Stunden, um eine durchschnittliche Menge wieder abzubauen. Manche Fachleute vergleichen die Wirkung in ihrer Struktur grob mit anderen aktivierenden Substanzen, das bedeutet nicht „gefährlich“, aber eben auch nicht neutral.
  • Kann Mineralstoffhaushalt beeinflussen. In Fachkreisen wird diskutiert, ob Coffein in größeren Mengen die Aufnahme oder den Verlust von Mineralstoffen wie Magnesium, Zink oder B-Vitaminen beeinflussen könnte. Wie stark das ausfällt, hängt vermutlich von der Gesamtversorgung und individuellen Veranlagung ab.
  • Früher Hinweis für Schwangere: In den 1980er Jahren rieten einige Gesundheitsbehörden Schwangeren zur Vorsicht bei hohem Kaffeekonsum. 

Uff, was für eine lange Liste!

Und noch was:

Halluzinationen nach Kaffee

Es gibt Menschen, die nach dem Kaffeetrinken das Gefühl haben, ständig etwas im Hintergrund hören, zum Beispiel Stimmen, Musik oder ein Orchester.

Einige berichten sogar davon, dass sie kurzzeitig Dinge wahrnehmen, die objektiv nicht da sind.

Haben Sie das schon mal selbst erlebt? Darüber möchte niemand reden, das ist doch peinlich, man denkt ja, dass man spinnt. ;-(

Beruhigend: Nach einer gewissen Zeit verschwinden die Halluzinationen und alles läuft normal weiter.

Studienergebnisse zum Zusammenhang von Kaffeetrinken und Halluzinationen

Tatsächlich gibt es eine australische Studie, die einen möglichen Zusammenhang zwischen sehr hohem Koffeinkonsum (über 300 mg pro Tag, ca. 3-7 Tassen) und veränderter akustischer Wahrnehmung beschreibt.

Die Forscher vermuten, dass dabei die erhöhte Cortisolausschüttung eine Rolle spielen könnte.

 





Ausstieg aus dem Kaffee

Kaffee bzw. Coffein ist nur einer von vielen Stressoren des ganz normalen Lebens.

Aber einer, den man relativ leicht abschalten kann. 😉

Je nach Menge des jahrelang getrunkenen Kaffees können in den ersten coffeinfreien Tagen körperliche Reaktionen auftreten, die man umgangssprachlich als Entzugserscheinungen bezeichnen könnte.

Es können auftreten: 

  • Kopfschmerzen
  • Stimmungsschwankungen
  • Übelkeit
  • starke Müdigkeit

Einige Fachleute vermuten, dass der Körper in dieser Phase beginnt, Stoffwechselprozesse neu zu regulieren unter anderem in Leber und Nervensystem. In naturheilkundlichen Kreisen sagt man dazu "Entgiftungserscheinungen" (kein medizinischer Begriff). 

Dadurch kann es vorübergehend zu einem unangenehmen Gesamtgefühl als Reaktion kommen.

Das Ganze gibt sich nach ein paar Tagen und die Beschwerden verschwinden.

Tipps bei Kopfschmerzen 

 

Wenn die Kopfschmerzen zu heftig werden, kann man sie etwas abmildern: 

  • viel (wirklich viel) Wasser (am besten aus der Leitung) trinken
  • Ein paar Tassen Grünen Tee pro Tag trinken. Grüner Tee enthält kleine Mengen Coffein und kann die Beschwerden der Übergangszeit lindern.

Entcoffeinierter Kaffee?

Manche greifen zu entkoffeiniertem Kaffee in der Annahme, er sei verträglicher oder gesünder. Das sehe ich ganz anders.

Denn um das Coffein zu entfernen, werden unterschiedliche Verfahren eingesetzt, darunter auch solche, bei denen Lösungsmittel zum Einsatz kommen. In der Vergangenheit wurden dafür Substanzen wie Trichlorethylen oder Methylenchlorid verwendet – beide gelten als potenziell gesundheitlich bedenklich und sind heute in der EU nur noch unter strengen Grenzwerten zugelassen.

Ob Rückstände im Endprodukt nachweisbar sind, hängt stark vom Verfahren und Hersteller ab. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte entkoffeinierten Kaffee meiden.

Getreidekaffee als Ersatz?

Man kann auf Getreidekaffee ausweichen, auch bekannt als „Muckefuck“.

Wie der Name schon sagt, besteht dieser Kaffee aus Getreide, das geröstet und pulverfein vermahlen wird.

  • als Instant-Getreidekaffee ist eine Tasse schnell aufgebrüht
  • oder grob gemahlen als Filterkaffee, falls das noch jemand macht

Getreidekaffee gibt's im Bioladen in verschiedenen Ausführungen:

  • mit Getreide wie Dinkel, Roggen, Gerste ...
  • mit Zichorie, Malz ...
  • gesüßt mit Feigen, Rohrohrzucker ...

und das alles in verschiedenen Mischungen.

Rezept: Heißer Kaffee 

Getreidekaffee

vermeide Symptome bei Nebennierenschwäche Coffein Entzug 

  • 1 gehäufter Teelöffel Instant-Getreidekaffee
  • 1 Tasse fast kochendes Wasser
  1. Instant-Getreidekaffee in die Tasse geben.
  2. Schaumig aufgießen.

Doch Achtung! Ich habe die Beobachtung gemacht, dass zu viel Getreidekaffee ebenfalls gesundheitliche Probleme machen kann:

  • die Haut kann trocken werden
  • es kann zu schnellem Erröten und Schwitzen kommen

Fazit: Auch mit Getreidekaffee sollte man es nicht übertreiben!

Beitrag aktualisiert am 06.09.2025


  1. Neuerdings wird Kaffee immer als sehr gesund angepriesen. In der aktuellen August Ausgabe 2022 von Fokus geht es um Kaffebohne und ihre heilsame Wirkung. Woran liegt das? Erinnert ein wenig an damals, als immer mehr Werbung für Kuhmilch aufkam. Menschen die jahrelang keinen Kaffe getrunken haben in meinem familiären Umkreis fangen plötzlich an Kaffee zu trinken, weil sie denken es ist so gesund.

  2. Guten Tag, Frau Brun
    Ich kämpfe derzeit mit der Reduktion meines Kaffees (von 3 auf 0). Derzeit bin ich bei einem Kaffee täglich. Da ich eine NN-Schwäche habe (nachweislich zu wenig Cortisol) verschlechtert das die Situation immens. Da ich nun Jahrelang meine NN mit dem Koffein hochgepusht habe, fällt das Kartenhaus nun vollends zusammen. Mit Kopfschmerzen und Müdigkeit alleine kann ich gut leben, aber die Symptome sind viel schlimmer, weil ja nun die Peitsche (das Koffein) weg ist.
    Wissen Sie, wie lange es dauert, bis sich das legt? Ich weiß, dass die NN sehr lange braucht, um sich zu erholen, aber ich hoffe natürlich, dass es nicht so lange dauert, bis die positiven Auwirkungen der Kaffeereduktion eintreten und sich der Effekt ins Positive umkehrt. Wie lange dauert das Ihrer Meinung nach.
    LG, Frau C.

    1. Hallo,

      zunächst mal möchte ich gratulieren zu der Körperwahrnehmung und dem Verständnis der Situation. Das ist ein guter erster Schritt.

      Der zweite Schritt sollte die Unterstütung der Leber sein mit einer Knoblauch-Zitronen-Kur, damit die Gifte schneller den Körper verlassen können. Dann kann sich auch Müdigkeit und Kopfschmerz auflösen.

      Was ich zur Dauer sagen kann: Wer sich nach der MBH ernährt mit warmem Frühstück (vor allem Misosuppe) hat es leichter, den Kaffee zu vergesssen. Das berichten mir Teilnehmerinnen vom Mitglieder-Programm immer wieder.

      Viel Erfolg weiterhin!

      Herzliche Grüße

  3. Hallo Frau Bruhn!
    Ich habe Migräne und stelle im Moment meine Ernährung um nach MBH 😉
    Bin seit ca. 10 Tagen kaffeefrei und nehme für die Leber ein Präparat mit Mariendiestel+Kurkuma ein…momentan hab ich immer wieder extreme Blähungen vor allem im Oberbauch und fühl mich kraftlos…kommt das durch die Entgiftung?
    Vielen Dank für Ihre tolle Arbeit!!!
    D.

    1. Hallo Doris,

      das ist ein toller gelungener Anfang, aus dem Kaffee auszusteigen!

      Nein, das ist keine Entgiftung. Starke Reaktionen im Oberbauch können mit der Bauchspeicheldrüse zu tun haben. Genauer ist das nur nach einer körperlichen Untersuchung zu sagen.

      Man könnte es mit Verdauungsenzymen versuchen, z.B. mit Sanagast.

      Liebe Grüße

  4. Hallo Fr. Bruhn,
    kann es sein das man vom Kaffee, chronische Verstopfung bekommt. Ich trinke 2 Tassen entkoffeinierten Kaffee, können sie mir dazu etwas sagen?
    Vielen Dank für die Antwort im voraus mit freundlichen Grüßen I. Potrich.

    1. Hallo Isabella,

      chron. Verstopfung ist ein Leitsymptom bei Unterfunktion. Entcoffeinierter Kaffee kann Mengen von Chemie enthalten. Wer das täglich zu sich nimmt, kann Probleme mit der Leber bekommen.

      Liebe Grüße
      Jutta

  5. Liebe Frau Bruhn,
    ich habe vor Jahren versucht den Kaffee wegzulassen. Ich habe tatsächlich Kopfschmerzen bekommen, die allerdings so schlimm waren, dass ich nicht mehr in der Lage war zu arbeiten. Nach 2 Wochen ohne Besserung habe ich aufgegeben. Ich habe damals auch versucht kleine Mengen Grünen Tee zu trinken, aber es hat nicht gewirkt. Sobald ich wieder Kaffe getrunken habe waren die Kopfschmerzen weg…ohne Worte… Ich begrenze den Kaffeekonsum auf einen Milch (Hafer)Kaffe am Morgen und manchmal einen am Nachmittag. Trotzdem denke ich immer mal wieder daran aufzuhören. Gibt es neben dem grünen Tee vielleicht noch eine andere Möglichkeit? Viele herzliche Grüße, Claudia Soll

    1. Hallo Claudia, ich möchte in zwei Teilen antworten:

      1. Wenn der Versuch Jahre her ist, würde ich es heute nochmal probieren. Das kann alles ganz anders ablaufen. 🙂

      2. Wenn die Kopfschmerzen von Coffein weggehen, zeigt das eine Belastung der Leber. Ich würde der Leber helfen mit einer Knoblauch-Zitronen-Kur. Danach (oder schon während der Kur) werden Kopfschmerzen wahrscheinlich geringer sein.

      Wenn du gar keinen Kaffee mit Coffein trinkst, sondern Haferkaffee (Getreidekaffee), dann sehe ich eigentlich das Problem nicht. Wenn es dir gesundheitlich gut geht, sollte ein Getreidekaffee doch möglich sein? (Individuell kann Getreidekaffee contra sein.)

      Liebe Grüße
      Jutta

  6. Liebe Fr. Bruhn!

    Ich hätte eine Frage bzgl. des Frühstücks um nicht in eine Nebennierenschwäche zu kommen.
    Wäre es auch in Ordnung 2 Stunden bzw. 2,5 Stunden nach dem Aufstehen zu frühstücken?
    Oder ist die Auschüttung des Cortisol´s wirklich nach 1,5 Stunden gegeben?

    Gewöhnt sich der Körper nicht daran, wenn man regelmäßig 2 Stunden nach dem Aufstehen frühstückt?

    Und wie kann man das erhöhte Cortisol abbauen, falls man mal nicht frühstückt?
    Danke für Ihre Antwort

    1. Hallo Petra, ob und wie viel Stress nach längerer Zeit als 1,5 Stunden gebildet wird, das weiß ich natürlich nicht. Ich glaube nicht, dass es dazu Tierversuche gibt (die sind immer die Grundlage von solchen Untersuchungen).

      Vielleicht hab ich das nicht richtig vermittelt: Es sollte innerhalb von 1,5 Stunden gefrühstückt werden, nicht erst nach.

      Ich würde nicht so genau auf die Uhr schauen dabei. Denn jeder Mensch ist anders. Vielleicht brauchst du das Frühstück schon 30 Min nach dem Aufstehen? Keiner weiß das genau.

      Allgemein gesagt: Nach dem Aufstehen sollte man bald frühstücken. LG Jutta

  7. Liebe Frau Bruhn!

    Danke für Ihre Beiträge!

    Konkret – Klar – Kurz und Prägnant und das alles noch um Gottes Lohn!

    Vielen lieben Dank!

    Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie ein gesegnetes, gesundes und friedvolles Jahr 2018!

    Georg

  8. Liebe Frau Bruhn, was ist Ihre Meinung zu organischem bzw biologischem Kaffee, der mit der sogenannten Schweizer Wasser Methode entkoffeiniert wurde? Danke und viele Grüße, Ursula

    1. Hallo Ursula, es gibt Bio-Kaffee, der mit Quellwasser entcoffeiniert wird. Das ist ein Genußgetränk für Ausnahmesituationen. Im Beitrag geht es aber um den normalen Kaffee, der gedankenlos täglich konsumiert wird. HG Jutta

  9. Wie wäre es mit Lupinenkaffee als Alternative? Der ist von Natur aus gluten-und koffeinfrei, im Bioladen aus deutschem Anbau erhältlich und wirkt leicht basisch.

    1. nein, nicht wirklich. Ich hätte es im Beitrag schreiben sollen: Das alles gilt natürlich auch für andere coffeinhaltige Getränke wie Schwarzer oder Grüner Tee.

      Das wenige Coffein in Grüntee kann helfen beim Ausstieg aus Kaffee.

      Liebe Grüße
      Jutta

      1. Ich habe vor circa 10 Jahren in einer sehr harten Aktion die mich eine Woche extremes Kopfweh gekostet hat von 6 Tassen auf 0 Tassen Kaffee reduziert.
        ich hab das dann 4 Jahre durchgehalten keinen Kaffee zu trinken

        Doch dann habe ich eine Ausbildung gemacht und bin regelmäßig über den Büchern eingeschlafen. Als ich dann auch noch auf der Autobahn vermehrt Sekundenschlaf hatte und zwar schon vormittags, hab ich wieder angefangen Kaffee zu trinken. Mein Vorsatz war ein Expresso zum Frühstück. Und für einige Monate hat mich das auch aus meinem Tief geholt, Ich konnte wieder lernen und war tagsüber nicht mehr müde.

        Leider hat sich über die Jahre jetzt wieder Kaffeekonsum von bis zu vier Tassen eingeschlichen. Ich trinke allerdings nur Espresso verlängert mit viel heißem Wasser

        Was hätte ich damals tun können außer wieder auf den Espresso umzusteigen in meiner Phase der Schöpfung?

        Stimmt es dass Espresso gesünder ist als Kaffee weil er im Unterschied zu Kaffee basisch verstoffwechselt wird ?

        Ich trau mich nicht mehr aufzuhören weil ich Angst hab vor dieser Müdigkeit die dann wiederkommen könnte. Gibt es Alternativen?

        ich nehme seit ca 30 Jahren SD Hormone und hab extrem Stress durch 2 Berufe und viel Verantwortung.

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