Hallo, mein Name ist Jutta Bruhn. Ich bin nicht perfekt, aber mir geht es prima. Ich freue mich, morgens aufzustehen und fit und munter meine Arbeit zu machen.

Mein Schilddrüsenproblem habe ich seit vielen Jahren überwunden. Geschafft habe ich das mit der Makrobiotischen Heilküche (MBH), die ich hier auf der Webseite vorstelle.

Heilsame Diagnose

Alles begann als ich 32 Jahre jung war (das war vor 39 Jahren! 🙁 ) und Hautkrebs und Gebärmutterhalskrebs bekam. Das hat sich später als heilsam herausgestellt, denn ohne die Erkrankungen hätte ich niemals den Weg zu meinem heutigen guten Leben gefunden.

Mir ging es mit den Krebs-Diagnosen wie allen Menschen: ich habe sie als Todesurteil empfunden. So jung hat es mich völlig umgehauen.

Was tun, war jetzt die Frage.

In den ersten Jahren war ich wie gelähmt und habe schlicht mit dem normalen Leben weitergemacht, was auch sonst? Von ärztlicher Seite war mit Operationen alles getan, aber ich wusste, das alleine bringt keine Heilung.

Da kam mir der Zufall zu Hilfe.

Der erste Kochkurs war ein Flopp

Zum Glück habe ich mich schon früh für gesundes Essen interessiert und im Bio-Laden eingekauft. Dort fand ich einen quittegelben Zettel mit einem Termin für einen Kochkurs.

Ich hatte noch nie einen Kochkurs besucht und war sehr neugierig darauf. Also machte ich mich auf den Weg und kochte gemeinsam in einer Gruppe netter Leute neue, mir völlig unbekannte Gerichte:

Es gab eine große Portion duftenden Reis, fremd gewürzte Gemüse, schwarze Meeresalgen (igitt!) und noch andere Zutaten, an die ich mich heute nicht mehr erinnere. Wie ich dann erfuhr, war es die "Makrobiotik", in die wir einen Einblick erhielten und die ich heute Makrobiotische Heilküche (MBH) nenne.

Ganz ehrlich: Mir hat damals von diesen Gerichten keines wirklich geschmeckt. Was mich aber aufhorchen ließ, war die Aussage der Kursleiterin, dass man sich bei Krankheit gesund essen kann. Sogar Krebs sollte dieses Wunderessen angeblich heilen. Wie bitte? Warum weiß das denn niemand, habe ich gefragt.

Eine Antwort habe ich nicht bekommen, eigentlich bis heute nicht. Und so kam es, dass ich vom Thema 'gesund essen' gepackt wurde, eine Ausbildung machte und Heilpraktikerin wurde.

Später habe ich noch mehr Kochkurse besucht - und richtig gut geschmeckt hat es dann auch. 🙂

Vegetarisch oder nicht?

Das mit dem Kochen lernen und dem gesunden Essen ging nicht immer nur glatt.

So glaubte ich zum Beispiel acht lange Jahre lang, dass gesund essen bedeutete vegetarisch zu essen. Am Ende dieser Zeit fühlte ich mich richtig schwach. Nur mühsam lernte ich, wieder Fleisch zu essen.

Heute weiß ich, dass man Unterschiede machen muss. Es gibt Leute, die viele Jahre lang vegetarisch oder vegan essen und das möglicherweise auch vertragen. Ich gehöre nicht dazu. 🙁


Darauf kommt es an

In den Jahren darauf kochte ich fleißig weiter und entwickelte die Makrobiotische Heilküche, die mich bis heute fit und gesund hält. Hier steht worum es geht: Was ist Makrobiotische Heilküche und wem hilft sie?

  • viel frisches Gemüse, aber keine Nachtschattengewächse
  • Reis und viele andere Getreidesorten
  • Kokosfett, Olivenöl und Bio-Sauerrahm-Butter
  • normale Portionen von Fisch, Bio-Fleisch, Bio-Geflügel, Bohnen und Linsen
  • etwas teurere Eier von gesunden Hühnern
  • Nüsse, Mandeln, Kerne ...
  • frisches Obst der Jahreszeit

kurz: Alles was schmeckt aber bitte ohne Chemie und selbst gekocht. 🙂 

Achtung: Wer krank ist, kann am Anfang nicht alles essen, auch wenn es scheinbar vertragen wird und keine unmittelbaren Symptome auftreten. 

Deshalb kennt die MBH eine Einführungsphase von etwa 4 Wochen mit einer reduzierten Kost. Erst danach wird "richtig losgelegt".

Wie man vorgeht, das vermittle ich in meinem Onlineprogramm "Schilddrüse managen" mit einem 

Wer neugierig auf die Kurse ist, erfährt mehr in meinem Newsletter, der den Namen "Schilddrüsentipps" hat und hier bestellt werden kann. 

Gesund ernähren auf Dauer

Natürlich mache ich auch Ausnahmen, zum Beispiel lasse ich mir Weihnachten den Gänsebraten schmecken und wenn ich zum Büffet eingeladen bin, dann koste ich mich gerne durch und nehme auch Käse und Wurst.

Denn das ist das Ziel der MBH: Alles essen können was gut schmeckt, aber mit Augenmaß und Vernunft.

Highlights der MBH

  • Etwas Spezielles sind die fernöstlichen Würzen mit Heilwirkung auf den Darm wie zum Beispiel Tamari, die ich schon in meinem allerersten Kochkurs kennen gelernt habe.
  • Wir wissen, dass für Gesundheit die Versorgung mit Nährstoffen von elementarer Bedeutung ist. In der MBH bekommen wir Nährstoffe von den nährstoffreichen Meeresalgen und bereichern damit den Speisezettel um ganz besonders schmackhafte Exoten.
  • Obstkompott und Süßspeisen werden gesüßt mit Reissirup und bereichert mit Kuzu, dem Stärkemittel für einen leistungsfähigen Darm. 

All diese Zutaten sind fester Bestandteil meiner Rezepte, die ich in Ebooks und Kursen weitergebe.

Erfolg bis heute

Ist mein Weg eine Erfolgsstory mit 'gesund essen'? Ich würde sagen ja.

Am tollsten für mich ist natürlich, dass ich es tatsächlich geschafft habe, nie wieder krank zu werden und seit damals keine ärztliche Hilfe mehr brauche.

Als ich mal einen neuen Zahnarzt aufsuchte und den Aufnahmebogen ausfüllte, hat der mir nicht geglaubt, dass ich in meinem Alter keinerlei Medikamente nehme.

Tägliche Routine in der Küche

Seit dem Schock mit den Krebsdiagnosen ist mir meine Gesundheit sehr wichtig geworden.

Dafür tue ich gerne etwas und erfahre täglich neu, dass es sich wirklich lohnt, jeden Tag mein Essen zu kochen.

Schlapp, depressiv, Gelenkschmerzen? Kenne ich zum Glück von mir nicht. 🙂

Ich gebe zu, dass ich etwas Zeit ins tägliche Kochen investieren muss. Dabei hat sich aber längst Routine eingestellt und die Kocharbeit geht mir ganz fix von der Hand.

Ich sage immer gerne: "Ich verbringe meine Zeit lieber in der Küche als im Wartezimmer." 😉 Was ich von anderen so höre, wie sie von Arzt zu Arzt rennen … nein danke, dann nehme ich mir lieber freiwillig Zeit fürs Kochen.

Meine Rezepte

Natürlich habe ich mit den Jahren viele Kochrezepte entwickelt. Üblich ist bei mir, ohne Rezept zu kochen und das schlicht und einfach nach dem Motto:

"Kochen aus dem Handgelenk und mit Bauchgefühl"

Nur wenn Gäste kommen wird es aufwändiger.

Die Zutaten sind meist aus dem Bioladen, weil ich beste Qualität haben will und Massentierhaltung ablehne.

Wichtig ist mir dabei, dass es überwiegend Lebensmittel aus kontrolliertem 'Bio' sind. 

Zu jedem Rezept gibt es ein Foto, das aus meiner Küche stammt. Die Ratgeber-Ebooks erhältst Du hier:

Das können alle schaffen!

Meinen Erfolg gebe ich auf dieser Webseite weiter, die sich um Schilddrüsenprobleme dreht. Warum hat meine Webseite nicht Krebserkrankung zum Thema?

Nun, als Heilpraktikerin weiß ich, dass die Unterfunkton der Schilddrüse einer Krebserkrankung vorausgehen oder sie begleiten kann.

Deshalb mache ich es so:

Schilddrüsenstörungen ausheilen - Krebs vermeiden

So einfach ist das? Ja, ist es. Ich weiß von mir, dass ich mit der richtigen Ernährung auf der richtigen Spur bin.

Denn die Schilddrüse ist die Wächterin für den Stoffwechsel von Kohlehydraten, Fett- und Eiweiß und natürlich für die Hormone.

Damit hat man das Immunsystem unter Kontrolle und ist gefeit gegen Krebszellen, Bakterien und Viren.

Mehr geht nicht! 🙂

Wer die Ernährung nach der Makrobiotischen Heilküche lernt, hat die Gesundheit der Schilddrüse im Griff. Symptome lösen sich auf und Gesundheit auf Dauer stellt sich ein.

So wie bei dieser Teilnehmerin vom Mitglieder-Programm:

Drei Jahre nachdem ich dein Programm mitgemacht habe, erzähle ich noch immer, dass dies eine meiner guten Entscheidungen im Leben war. Mein Blutzucker ist stabil, und ich ernähre mich fast entgegengesetzt zu früher.

 Es geht mir soooo gut. Danke, dass Menschen wie du so tief zu einem Thema forschen und ihr Wissen weitergeben.

Ich gebe mir viel Mühe, Ebooks und Onlinekurse zu erstellen, in denen ich meine Methode für andere vermitteln kann. Ich denke, das ist mir gelungen, jedenfalls bekomme ich viele positive Rückmelden, hier nur eine davon: 

Ich bin dabei die Anleitungen in mein tägliches Leben zu integrieren und habe erste Erfolge: weniger Hitzewellen, besserer Schlaf und nicht mehr so frieren, die Verdauung braucht wohl noch mehr Zeit um besser zu werden. Ich bin dankbar für die klaren Empfehlungen und staune über den Umfang des Programms. Danke dafür!

  • Hallo,
    ich finde die Beiträge hier sehr interessant.
    Die makrobiotische Ernährung kann ich mir auch sehr schmackhaft vorstellen. Als Vegetarier hab ich da wohl schlechte Voraussetzungen.
    Jedenfalls suche ich schon lange nach einer Alternative zu L Thyroxin.
    Ich habe eine Unterfunktion und versuche meine Schilddrüse irgendwie ohne die Chemie zu regulieren. Klappt aber nicht!
    Hinzu kommt noch, dass ich einen Reizdarm habe und nur wenige Obstsorten in geringen Mengen vertrage..
    Vielleicht finde ich hier Anregungen und Hilfe..
    Mit freundlichen Grüßen

    Uschi

  • Hallo Frau Bruhn,
    ich habe Schwirigkeiten mit den E-Books. Gibt es die Bücher auch gedruckt zu kaufen? Selber ausdrucken hat sich als sehr langwierig und mühsam erwiesen, ist nur schwarzweiß und sehr viel schlechter zu benutzen als ein normales Buch.

  • Guten Tag, bei mir wurde vor längerer Zeit , Hashimoto, diagnostiziert. Habe L-Tyroxin eingenommen. Ungefähr vor 4 Monaten,ich war im Urlaub und mein L-Tyroxin ging aus, daß ich ca 4 Monate keine Medikamente genommen habe. Es ging eine Zeit gut. Jetzt ungefähr, vor 10 Tagen stellten sich Probleme ein, Schwindel, Muskelschmerzen u. a. War zwischenzeitlich zum Blutspiegel. Der Ha meinte ,alles super. Es wurde aber immer schlimmer, mit meinen Problemen, daß ich mich entschieden habe, mir doch wieder Tyroxin zu holen.Meine Frage; soll ich Tyroxin wieder einnehmen, oder liege ich da falsch. Mein Zustand ist nicht wirklich angenehm.Vielen Dankfür einen Rat.
    Freundliche Grüße

  • Das hört sich super an ich werde auf MBH umstellen. Da mein Arzt sagte ich bin nahe an einer Schilddrüsenunterfunktion,brauche aber kein Medikament. Gibt es vielleicht ein Kochbuch??

  • Hallo Frau Bruhn, 2017 wurde aufgrund der Diagnose Morbus Basedow mit endokriner Orbithopathie eine Radiojodtherapie durchgeführt. Medikamente derzeit : täglich 5mg Prednisolon und 50 mg L-Thyroxin. Habe ebenfalls Blutgruppe 0 negativ. Frage: könnte ich durch die MBH auch die endokrine Orbithopathie überwinden damit ich endlich vom Cortison wegkomme.

    Verzichte bereits seit 3 Wochen auf Milchprodukte, Gluten, Kaffee und Nachtschattengewächse. Die guten Öle sind für mich selbstverständlich. Leberfasten aktuell abgeschlossen. Nun würde ich gerne mit ihrem Programm weitermachen. Womit sollte ich beginnen? Koche sehr gerne. Vielen Dank für eine Antwort

    • Hallo Gabi, wenn du gerne kochst, ist das die beste Voraussetzung für Erfolg in unserem Selbstlernkurs. 🙂 Ziel dieses Kurses ist die Schilddrüsengesundheit und dazu gehört das Rauskommen aus Medikamenten wie Cortison. Dabei unterstütze ich meine Teilnehmenden.

      Es ist richtig, die Milchprodukte etc. wegzulassen. Das reicht aber noch nicht. Das ist nur ein Anfang. Man muss auch lernen, was der Körper stattdessen braucht.

      Ob eine endokrine Orbitopathie in den Griff zu bekommen ist, hängt von verschiedenen Sachen ab. Vor allem kommt es auf das Stadium an und wie schnell die Entzündungen gestoppt werden können.

      Als Mindestziel kann man das weitere Fortschreiten der Krankheit anstreben. Ein Zurückbilden des Exophthalmus kann ich nicht versprechen.

      Wenn du erst noch mehr Infos brauchst, wäre das Rezepte-Ebook der beste Einstieg, weil dort auch die Grundlagen der MBH kurz dargestellt sind.

      Herzliche Grüße aus Berlin, Jutta
      P.S. Hast du diesen Erfolgsbericht zur Überfunktion gelesen?

  • Guten Tag Frau Bruhn,

    bei mir wurde vor ca. 20 Jahren Hashimoto diagnostiziert beim Endokrinologen.
    Meine Ernährungsberaterin (Dr. der Ernährungswissenschaften) hat von der empfohlenen glutenfreien Ernährung noch nichts gehört und dieses als Quatsch abgetan. Ebenso ist das meiner Hausärztin fremd. Ich lasse nun selbstständig soweit es geht Gluten weg, fühle mich aber insgesamt überfordert, da Beschwerden ja vielerlei Ursachen haben können.

    • Hallo Anita, ich würde sowohl die Ernährungsberaterin als auch die Hausärztin wechseln. 😉 Du machst es richtiger alleine.

      Allerdings: Allein Gluten weglassen reicht nicht. Man muss mehr tun mit der Ernährung. Ich empfehle dazu mein Ebook mit Rezepten.

      Herzliche Grüße aus Berlin, Jutta

  • Hallo Frau Bruhn,
    Da ich mich seit Jahren mit dem Thema Hashimoto auseinandersetzen muss und schon viele Ernährungsformen und alternative hHeilmethoden ausprobiert habe, glaube ich, dass die Blutgruppe auch ein wesentlicher Baustein ist.
    Ich wäre Ihnen dankbar, wenn ich Ihre Blutgruppe erfahren könnte.
    Viele Grüße
    Elli

    • Hallo Elli, das stimmt. Deshalb wird in der Makrobiotischen Heilküche die Blutgruppe mit einbezogen. Ich selbst habe Blutgruppe 0, das ist sicher mit einer der Gründe, weshalb es mir gelungen ist, die Krebserkrankung leichter zu überwinden.

      Trotzdem ist die Blutgruppe nur ein Baustein. Das Problem besteht stets darin, dass der Rest der Ernährungsempfehlungen nicht klappt. 🙁

      Herzliche Grüße aus Berlin, Jutta

  • {"email":"Email address invalid","url":"Website address invalid","required":"Required field missing"}

    >
    Success message!
    Warning message!
    Error message!