Gutes altes Apfelkompott wie in Omas Küche. Frisch und süß und ganz ohne Zucker zubereitet.
In der Makrobiotischen Heilküche gehören Äpfel zum Spätsommer einfach dazu. Gekocht sind sie besonders bekömmlich.
Da sie von Natur aus viel Fruchtzucker enthalten, werden sie nur in Maßen gegessen. Gerade bei Hashimoto ist ein stabiler Blutzucker besonders wichtig.
Für das Kompott lassen sich unterschiedliche Apfelsorten verwenden. Je nach Sorte verändert sich das Aroma und wird eher säuerlich oder süß.
Auch die Größe der Stücke spielt eine Rolle: kleine Würfel ergeben ein zartes Kompott, größere Stücke bleiben bissfester.

Abwechslung entsteht, wenn die Äpfel mal mit Schale, mal geschält oder gemischt gekocht werden. Mit Schale schmeckt das Kompott kräftiger, ohne Schale sanfter und feiner.
Werden geschälte Apfelstücke länger gekocht, verwandeln sie sich fast von selbst in cremiges Apfelmus.
Warm serviert schenkt das Kompott Geborgenheit – abgekühlt erfrischt es wie ein leichter Nachtisch.
So schmeckt der Spätsommer.
Zutaten
Zubereitung
- 1Äpfel gründlich waschen (oder schälen) vierteln und in gleichmäßige Stücke oder Spalten schneiden.
- 2Wasser, Agar und Kuzu in einen Kochtopf geben. Mit dem Schneebesen gut verrühren.
- 3Dann erhitzen und den Reissirup und das Stevia einrühren. Eine kleine Prise Salz nicht vergessen.
- 4Die Apfelstücken in die kochende Flüssigkeit geben und solange köcheln lassen wie gewünscht.
Zutateninfo