Ich hoffe, dieser Beitrag ist hilfreich für Menschen, die Schilddrüsentabletten nehmen und sich fragen, warum ihre Beschwerden trotz Behandlung bestehen bleiben.

Dabei taucht immer wieder die Frage auf: Liegt überhaupt eine Unterfunktion vor? Das lässt sich nicht in jedem Fall eindeutig beantworten – insbesondere dann nicht, wenn allein der TSH-Wert zur Beurteilung herangezogen wird.

Der folgende Beitrag stützt sich auf naturheilkundliche Sichtweisen und orientiert sich an den Erkenntnissen und Erfahrungen, wie sie unter anderem in den Büchern von Dr. Datis Kharrazian und Dr. med. Berndt Rieger beschrieben werden.

Der TSH-Wert

Das Thyroidea(Schilddrüsen)-Stimulierene-Hormon (TSH) ist der am häufigsten bestimmte und besonders empfindliche Marker zur Einschätzung der Schilddrüsenfunktion.

Er dient Ärztinnen und Ärzten als wichtiger Orientierungswert bei der Entscheidung über eine mögliche medikamentöse Behandlung.

  • Ist der Wert niedrig, bekommt man den Bescheid "alles in Ordnung".
  • Ist der Wert hoch, wird davon ausgegangen, dass die Schilddrüse (bzw. die Hirnanhangdrüse) nicht richtig arbeitet und in vielen Fällen werden Schilddrüsenmedikamente verschrieben.

Was dabei oft übersehen wird: Die Bewertung eines TSH-Werts ist nicht starr, sondern liegt im Ermessensspielraum der behandelnden Ärztin oder des Arztes. Dieser ist abhängig von Leitlinien, individueller Einschätzung und weiteren Befunden.

Deshalb kann es geschehen, dass manche bei einem Wert von 4.0 mU/l Alarm melden und Tabletten verordnen, andere dagegen einen Wert von 10,0 mU/l noch grenzwertig finden.

Der TSH-Wert unterliegt Schwankungen

Der TSH-Wert steigt im Laufe eines Tages an und erreicht den höchsten Wert um Mitternacht.

Viele Faktoren beeinflussen den An- oder Abstieg:

  • körperliche Aktivität
  • Dauerstress
  • psychischer Stress durch belastende Situationen
  • bestimmte Krankheiten

Ein einzelner TSH-Wert sagt also nicht immer alles.

Wer nur auf diesen Wert schaut und keine weiterführende Diagnostik oder körperliche Untersuchung einbezieht, übersieht möglicherweise andere wichtige Hinweise.

Weizen kann den TSH-Wert beeinflussen

Eine besondere Rolle spielt möglicherweise Weizen aus der Ernährung. Der im Weizen enthaltene Stoff Gluten (eigentlich: Gliadin) steht aus naturheilkundlicher Sicht  im Verdacht, bei manchen Menschen eine Reaktion im Körper auszulösen, die auch die Schilddrüsenwerte beeinflussen kann.

Abhängig davon, ob am Tag vor der Blutuntersuchung Weizen gegessen wurde, kann daher der Wert von Untersuchung zu Untersuchung schwanken. 

Wenn man sich überhaupt nicht erklären kann, warum der TSH-Wert schwankt, könnte Weizen  ein mitwirkender Faktor gewesen sein.

Denkbar ist auch, dass es noch andere Reizstoffe gibt, die sich über den Darm auf die Funktion der Schilddrüse auswirken. Hierzu wird noch geforscht, aber viele individuelle Erfahrungen deuten auf Zusammenhänge hin.

Nicht allein auf den TSH-Wert schauen

Aus all diesen Gründen gilt: Es kann sinnvoll sein, nicht ausschließlich den TSH-Wert zur Beurteilung der Schilddrüsensituation heranzuziehen. Das ist auch die Ansicht einiger Fachleute, siehe im Ärzteblatt: „Latente Hypothyreose des Erwachsenen“.

Vor allem lässt sich aus dem TSH-Wert allein nicht erkennen,

  • ob die Schilddrüsenhormone im Körper tatsächlich stoffwechselaktiv sind (also auch „ankommen“) oder
  • ob eine Autoimmunreaktion im Hintergrund wirkt.

Bringen die Werte fT3 und fT4 mehr Klarheit?

Es hat sich herumgesprochen, dass zusätzlich zum TSH-Wert auch die Funktion der Schilddrüsenhormone fT3 und fT4 mit untersucht werden kann. 

Diese freien Hormone steuern viele wichtige Stoffwechselvorgänge und geben zusammen mit dem TSH-Wert oft ein differenzierteres Bild ergeben.

Ein kleiner Teil dieser Hormone ist über das Blut messbar und liefert zusammen mit dem TSH-Wert Hinweise auf die aktuelle Schilddrüsenfunktion.

Zwar ist dies genauer, als wenn wie so oft ausschließlich der TSH-Wert bestimmt wird.

Trotzdem: Auch mit diesen drei Werten lassen sich nicht alle Zusammenhänge oder Störungen sicher erkennen. Denn was häufig übersehen wird:

  • Die Schilddrüse bildet neben fT3 und fT4 viele weitere hormonell aktive Substanzen – Schätzungen sprechen von über 30.
  • Der Stoffwechsel hängt nicht nur von diesen bekannten Werten ab, sondern von einem fein abgestimmten Zusammenspiel vieler Faktoren im Körper.

Die Schilddrüse gehört zu einer Staffel

Allein den TSH-Wert zu ermitteln greift oft zu kurz. Denn die Funktion der Schilddrüse gleicht einer Art "Staffellauf", bei dem ein Organ dem anderen die Staffel übergibt:

  1. vom Regelzentrum (Hypothalamus) weiter an die
  2. Hirnanhangdrüse weiter an die
  3. Schilddrüse weiter an die
  4. Leber weiter an den
  5. Darm ...

Diese Aufstellung ist natürlich stark vereinfacht. Sie soll nur zeigen, dass es um viele Organe geht, nicht nur um die Schilddrüse.

Darm und Leber berücksichtigen

Wer nur die Schilddrüse betrachtet, übersieht oft andere wichtige Mitspieler im Körper: Vor allem der Darm und die Leber stehen in enger Verbindung mit der Schilddrüsenfunktion.

In der Naturheilkunde beginnt eine ganzheitliche Behandlung oft damit, Leber und Darm gezielt zu stärken. Traditionell kommen dafür vor allem pflanzliche Mittel zum Einsatz.

Viele Menschen berichten, dass sich dadurch ihr Allgemeinbefinden deutlich verbessert – und dass sich auch Schilddrüsensymptome verringert haben.

Verordnung von L-Thyroxin nach dem TSH-Wert

Schilddrüsenmedikamente wie L-Thyroxin führen dazu, dass bestimmte Schilddrüsenwerte im Blut ansteigen. Das bedeutet jedoch nicht in jedem Fall, dass sich auch alle Symptome bessern.

Was viele nicht wissen: Manche Menschen erleben trotz Tabletteneinnahme weiterhin typische Beschwerden einer Unterfunktion. In solchen Fällen kann es sinnvoll sein, das Gesamtbild genauer anzuschauen.

Natürlich gibt es auch Situationen, bei denen die Verordnung von L-Thyroxin notwendig ist.

Der Naturarzt Dr. med. Berndt Rieger und der Naturtherapeut Dr. Datis Kharrazian betonen in ihren Veröffentlichungen:

Nicht allein die Laborwerte sollten im Mittelpunkt stehen – sondern auch die Symptome und die individuelle gesundheitliche Gesamtsituation.

Aus ihrer Sicht ergibt sich erst aus dem Zusammenspiel aller Faktoren eine fundierte Einschätzung darüber, ob Medikamente notwendig sind oder nicht.

Dr. Rieger

Tatsächlich muss der Blick aber immer zuerst auf den Menschen gehen und das, was er empfindet, mit dem TSH verglichen werden. Denn nur so wird man ihm und seiner Krankheit gerecht.

Dr. med. Berndt Rieger

Naturarzt 

Dr. Kharrazian

Pathologische Laborwerte, die wirklich eine Krankheit anzeigen, sind hilfreich für medizinisches Eingreifen. Zur Beurteilung, was eine gute Gesundheit ausmacht, taugen sie jedoch wenig.

Dr. Datis Kharrazian

Naturtherapeut

Unnötiges L-Thyroxin vermeiden

In manchen Fällen wird in der naturheilkundlichen Sichtweise angenommen, dass Schilddrüsentabletten gar nicht notwendig sein könnten.

Vor allem dann, wenn sich erste Ungleichgewichte durch eine gezielte Veränderung der Ernährung positiv beeinflussen lassen.

Ob man sich in einem frühen Stadium einer funktionellen Schilddrüsenstörung befindet, lässt sich mit dem Test der morgendlichen Aufwachtemperatur aus naturheilkundlicher Sicht oft gut einschätzen.

Dieser einfache Selbsttest hat sich in der naturheilkundlichen Praxis bewährt und kann Hinweise liefern, die in bestimmten Fällen über die Aussagekraft des TSH-Werts hinausgehen. Er wird häufig dann eingesetzt, wenn typische Symptome vorhanden sind, aber der Laborwert „unauffällig“ bleibt.

Die Entscheidung über die Einnahme von Schilddrüsenmedikamenten sollte immer individuell und gemeinsam mit der behandelnden Ärztin oder dem Arzt getroffen werden.

Gerade bei einer beginnenden Unterfunktion kann es sinnvoll sein, zunächst auf eine gezielte Umstellung der Ernährung und Lebensweise zu setzen. Unter bestimmten Voraussetzungen lässt sich die Notwendigkeit einer Medikation möglicherweise hinauszögern oder sogar vermeiden.

Stadien unterscheiden – nicht alles ist gleich Unterfunktion

Je früher eine Schilddrüsenstörung erkannt wird, desto besser lassen sich oft sanfte, unterstützende Maßnahmen ergreifen. Deshalb lohnt es sich, genauer hinzusehen:

Was hat zur aktuellen Situation geführt?

Befindet sich die Person in einem frühen, funktionellen Stadium – oder ist bereits eine manifeste Unterfunktion entstanden?

Denn: Unterfunktion ist nicht gleich Unterfunktion.

Die Ursachen und der Verlauf sind individuell. Gerade in frühen Phasen bestehen oft gute Möglichkeiten, mit Ernährung, Lebensstil und naturheilkundlicher Unterstützung gegenzusteuern.

Speziell bei der Schilddrüse heißt das:

  • Es gibt Menschen, die Beschwerden zeigen wie bei einer Unterfunktion – doch bei genauerer Betrachtung liegt nur eine frühe (funktionelle oder latente) Form vor.
  • In dieser frühen Phase kann eine gezielte Ernährung und Lebensweise dazu beitragen, das Gleichgewicht wiederherzustellen. In manchen Fällen lässt sich so sogar vermeiden, dass es zu einer dauerhaften medikamentösen Behandlung kommt.

Fallbeispiele

"2016 wurde bei mir ein zu hoher TSH von 5,6 festgestellt."

War der Wert wirklich zu hoch? Das hängt von mehreren Faktoren ab und hat viel mit dem Alter und der Ernährung zu tun.

"Über 2 Jahre wartete ich auf einen Termin beim Endokrinologen. Laut Ultraschall ist die Schilddrüse sehr verkümmert und mir wurde dann L-Tyroxin 75 verschrieben."

Dabei sollte man bedenken: Der TSH-Wert ändert sich täglich.

Eine Untersuchung zwei Jahre später hat nur noch bedingt Aussagekraft über den damaligen Wert. Sie zeigt vielmehr, dass ein bereits laufender Prozeß weiter fortgeschritten ist. 

Die Schilddrüse schrumpft, weil es seit Jahren schleichend chronische Entzündungen gibt, die nicht unbedingt nachweisbar sind.

"Januar 2019 hatte ich eine Halswirbel-OP und Reha. Der Internist bei der Kur war zufrieden mit den Schilddrüsenwerten TSH 2,2."

Einzelwerte sind jedoch oft nicht ausreichend aussagekräftig. Verlaufskontrollen geben hier deutlich mehr Aufschluss über Tendenzen.

Ernährung und TSH – ein sensibles Zusammenspiel

Die Ernährung beeinflusst viele Körperfunktionen und auch den TSH-Wert. Wer auf stabile Werte hinarbeitet, sollte eine Ernährungsweise finden, die wirklich zum eigenen Stoffwechsel passt.

Schon kurze Zeit nach einer Umstellung auf gesündere Kost können sich Veränderungen im Hormonhaushalt zeigen.

Besonders sensibel reagiert der TSH-Wert, wenn gleichzeitig L-Thyroxin eingenommen wird. In solchen Fällen kann es sogar zu einer vorübergehenden Überfunktion kommen, weil die körpereigene Aktivität und Tablettenzufuhr sich überlagern.

In meinem Onlineprogramm „Schilddrüse managen“ setze ich deshalb auf eine bewährte Doppelstrategie:

  1. Die Ernährung der Makrobiotischen Heilküche kennenlernen und 
  2. in ärztlicher Begleitung einen Wechsel auf natürlichen Schilddrüsen-Extrakt prüfen

Das gelingt vielen, hier sind Erfahrungsberichte von Teilnehmern aus dem Jahreskurs "Schilddrüse managen":

Maria S., 52

"Ich konnte innerhalb kurzer Zeit (knapp 6 Monate) meine Euthyrox-Dosis in Absprache mit meiner Ärztin um 50 µg reduzieren. Ich mache täglich Fortschritte – und habe das Gefühl, mehr in meiner Kraft zu sein."

Linda R., 48

"Ich kann bestätigen, dass ich über mehrere Monate hinweg gemeinsam mit medizinischer Begleitung meine Hormondosis verringern konnte. Die Umstellung auf die Makrobiotische Heilküche war für mich ein wichtiger Impuls."

Sabine L., 47  "Seit 6 Wochen nehme ich kein LT mehr – das ist mit meiner Ärztin abgesprochen. Das warme Frühstück tut mir gut: Ich kann mich besser konzentrieren, schlafe ruhiger und mein Bauch fühlt sich entspannt an. Ich hoffe, das bleibt so."

Ich möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass die Teilnehmerinnen den Ausstieg aus den Tabletten unter ärztlicher Kontrolle durchgeführt haben.

Niemand sollte L-Thyroxin eigenmächtig absetzen oder die Dosis verändern.

Mein Tipp: sich gut informieren, achtsam und kritisch bleiben, vor allem dann, wenn sich eine Verordnung allein auf den TSH-Wert stützt.

juttabruhn

Heilpraktikerin und Autorin 

Hallo, ich bin

Jutta Bruhn

Ich biete Infos zur Ernährung bei Schilddrüsenproblemen auf der Basis meiner 30jährigen Erfahrung an.

Beitrag aktualisiert am 07.08.2025

Eine Frage oder Kommentar zum obigen Beitrag?

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  1. Ich habe seit ca. 30 Jahren Hashimoto und nehme seit langem täglich 125mg Thyroxin ein. Der Nuklearmediziner vor Ort, bei dem ich regelmäßig zur Kontrolle war, hat seine Praxis geschlossen und es gibt keinen Nachfolger. Nun ist seit letztem Sommer der TSH wert sehr niedrig, 0,0400 und mein Hausarzt sagt, ich sollte die Thyroxineinnahme reduzieren? Ich fühle mich aber eher, als wäre ich in einer Unterfunktion. Hätten Sie einen Rat? Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen, mit freundlichem Gruß U. Graefe

    1. Hallo Ute,

      das sind gleich mehrere Fragen, die ich hier in der Kürze nur allgemein beantworten kann. Deshalb einige Hinweise zur Orientierung:

      Die Dosierung von L-Thyroxin ist sehr individuell. Eine Menge von 125 µg wird von vielen als eher hoch empfunden – das kann, muss aber nicht passen.

      Ein TSH-Wert von 0,04 wird in der Schulmedizin meist als Hinweis auf eine mögliche Überfunktion gewertet. Insofern ist die Rückmeldung Ihres Hausarztes nachvollziehbar.

      Gleichzeitig berichten manche Menschen, dass sie sich trotz niedrigen TSH-Werts wie in einer Unterfunktion fühlen. Das kommt öfter vor – und zeigt, wie wichtig es ist, den Gesamtzustand zu betrachten.

      Vielleicht kennen Sie den Satz: Drei Fachleute – fünf Meinungen 😉
      Deshalb mein Tipp: Schauen Sie sich gern meinen Onlinekurs „Natürliche Wege zur Stärkung der Schilddrüse“ an. Dort zeige ich, wie man die eigene Situation besser einordnen kann – zum Beispiel über die Aufwachtemperatur oder weitere Beobachtungsimpulse.

      Die Gesundheit der Schilddrüse würde ich nicht allein den Laborwerten überlassen.

      Herzliche Grüße

  2. Hallo,
    wie kann man Hilfe erfahren, wenn man keine Schilddrüse mehr hat und sich mit L-Thyroxin nicht gut fühlt?
    Danke

    1. Hallo Magdalena,

      danke für Ihre Frage – viele Menschen berichten, dass sie sich trotz L-Thyroxin nicht wirklich wohlfühlen, besonders nach einer Schilddrüsenentfernung.

      Ein erster Schritt kann sein, besser zu verstehen, wie der Körper ohne eigene Schilddrüse arbeitet – und welche Faktoren neben dem Medikament eine Rolle spielen können (z. B. Ernährung, Leber, Darm, Tagesrhythmus).

      Ich habe dazu einen Beitrag geschrieben: „Ist die Schilddrüse entfernt worden?“ – dort finden Sie viele Hinweise, wie man die Situation ganzheitlich betrachten kann.

      Vielleicht ist das ein guter Einstieg.

      Herzliche Grüße

  3. Hallo Frau Jutta, leide seit mehreren Jahren an verschiedene Symptomen. Habe fünf Kinder. Nach dem 4.Kind hatte ich angeblich einen Morbus Basedow. Nach einem Jahr wurde es besser. Nach dem 5. Kind ging es mir sehr schlecht. Panikattacken, Schwächeanfall, … Ein Jahr später hatte ich plötzlich Atemnot, Brustenge, Kurzatmung, Müdigkeit, Nebel im Kopf etc. Mein TSH Wert ist zu niedrig oder im unteren Normbereich. Das Volumen der Schilddrüse ist manchmal zu gross manchmal normal. Bis heute habe ich aber eine Vielzahl von Symptomen. Aber ich weiss nicht , was ich habe. Meine Basaltemperatur ist manchmal unter 36,6 und manchmal nach dem Eisprung über 37, 0Grad. Habe eine zwei Jahre mich glutenfrei und Kuhmilcheiweissfrei und gesund ernährt, habe jedoch keine Besserung verspürt. Jetzt nehme ich Selen, Eisen, Blutdrucksenker, Probiotika, Aminosäuren, Zeolith ein. Kannst du sagen, was ich machen soll oder was mit mir los ist? Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen.
    Mit freundlichen Grüßen
    Helene

    1. Hallo Helene,

      vielen Dank, dass Sie Ihre Geschichte hier so offen teilen. Ihre Situation klingt sehr belastend – gerade wenn man für eine große Familie da ist und sich selbst so fragil fühlt.

      Was Sie beschreiben, kenne ich von vielen anderen Frauen: Es gibt Symptome, die sich nicht recht einordnen lassen, schwankende Werte, Therapieversuche, die keine klare Besserung bringen.

      Aus naturheilkundlicher Sicht lohnt es sich, den Körper nicht nur auf Basis von Laborwerten zu betrachten – sondern ganzheitlich. Dabei spielen Ernährung, Rhythmus, innere Stabilität und Entgiftung eine Rolle.

      Wenn Sie sich tiefer mit diesen Zusammenhängen beschäftigen möchten, können Sie:

      – sich über meinen Newsletter kostenfrei informieren
      – sich mit der Makrobiotischen Heilküche vertraut machen – das ist eine sanfte und familienfreundliche Ernährung
      – und wenn Sie sich intensiver begleiten lassen möchten: Im Mitgliederbereich lernen Sie Schritt für Schritt, wie man mit einfachen Mitteln mehr Stabilität gewinnt

      Ob das zu Ihnen passt, können nur Sie selbst entscheiden. Aber ich lade Sie herzlich ein, sich vorsichtig heranzutasten.

      Herzliche Grüße

  4. Hallo Jutta,

    Ich leide seit 8 Monaten an thyreoiditis de Quervain (immer noch nicht abgeheilt,aber wird besser)..hatte vor der Krankheit immer einen normalen blutwert der schilddrüse.

    1. Hallo Leyla,

      vielen Dank für Ihre Rückmeldung – es freut mich zu lesen, dass es langsam besser wird. Eine Thyreoiditis de Quervain kann sehr hartnäckig sein und fordert viel Geduld vom Körper.

      Bei entzündlichen Prozessen kann aus naturheilkundlicher Sicht eine entzündungsregulierende Ernährung hilfreich sein. Ich arbeite hier z. B. mit dem Konzept der Makrobiotischen Heilküche.

      Wenn Sie sich intensiver damit beschäftigen möchten, finden Sie weitere Informationen im Kursprogramm oder Newsletter. Denn solche Prozesse sind meist komplex – da braucht es mehr als ein paar schnelle Tipps.

      Herzliche Grüße

  5. Ich (54J) selber nehme seit ca 30 Jahren Efferox und Co. Viele Jahre mit 100ug, aktuell 88. Jetzt gab es vor 2 Wochen den Zufallsbefund TSH 12,5
    Leider wurde da T3 und T4 nicht mitgemacht. Das werde ich in 4-5 Wochen nachholen, weil ich jetzt wieder auf 100ug umgestiegen bin und schauen will, was damit mit dem TSH passiert.

    Ich frage mich aber, warum ich keinerlei Anzeichen gemerkt hab, dass der TSH jetzt so weit oben ist.
    Wenn man mich kennt, würde man aber eher an Überfunktion denken. Ich bin voll die Powerfrau….
    Ja, ich weiss, die Nebennieren können viel kompensieren (Die sind in der Iris auch gezeichnet)
    Meine SD-ist laut Ultraschall sehr klein und auch im Auge gezeichnet. Wahrscheinlich ist da mal ne Hashimoto abgelaufen.

    Aber die Frage: Kann es sein, dass auch so ein hoher TSH „ok“ ist ?

    1. Hallo Elisabeth,

      vielen Dank für Ihre Rückmeldung – Ihre Geschichte bringt einiges an Erfahrung mit, und genau das macht sie interessant.

      Dass Sie sich trotz eines TSH-Werts von 12,5 fit und leistungsfähig fühlen, ist durchaus möglich. Der Körper kann vieles kompensieren – unter anderem über die Nebennieren, wie Sie ja selbst schon andeuten.
      Manchmal bemerkt man hormonelle Veränderungen erst dann, wenn sie sich über längere Zeit hinweg aufbauen – oder wenn andere Faktoren dazukommen.

      Wie Sie selbst schreiben, fehlen momentan noch die Werte für fT3 und fT4 – sie wären hilfreich, um die Situation besser einzuordnen.

      Was den TSH betrifft: Er ist ein sehr sensibler Wert, der sich auch durch Stress, Tageszeit oder Ernährung kurzfristig verändern kann. Deshalb sollte er immer im Zusammenhang mit weiteren Parametern und dem eigenen Befinden betrachtet werden.

      Was die Schilddrüse im Ultraschall betrifft: Eine verkleinerte Schilddrüse kann unterschiedliche Ursachen haben – unter anderem einen zurückliegenden Hashimoto-Prozess. Das wäre dann tatsächlich eine Hashimoto-Thyreoiditis.

      Ich wünsche Ihnen weiterhin gutes Beobachten und würde mich freuen, wenn Sie Ihren Weg ein Stück weit mit meinem Kurs begleiten.

      Herzliche Grüße

  6. Hallo Jutta,

    ich leide seit 7 Jahren an Verdauungsbeschwerden. Zudem hat man bei mir das Leaky gut vor einigen Jahren festgestellt. Ich habe das Gefühl das auch meine Schilddrüse betroffen ist. Mein TSH-Wert war die letzten Jahre immer in Ordnung. Muss ich auch andere Werte ermitteln, und wenn ja welche? Leide an einigen beschrieben Symptomen unter anderem Candida, und ich nehme ganz schwer zu, kalte Füße, Abwehrschwäche, Nebel im Kopf, Stimmungsschwankungen…

    Mit freundlichen Grüßen
    Manuel

    1. Hallo Manuel,

      vielen Dank für Ihre Nachricht – Ihre Symptome klingen nach einem sehr komplexen Gesamtbild, bei dem viele Faktoren ineinandergreifen.

      Gerade wenn der TSH-Wert unauffällig ist, aber dennoch Beschwerden auftreten, kann es sinnvoll sein, auch andere Werte wie fT3, fT4 und ggf. die Schilddrüsen-Antikörper mitzubetrachten.

      Aus naturheilkundlicher Sicht spielen zudem Darmgesundheit, Leberfunktion und Ernährung eine große Rolle – besonders bei einem bekannten Leaky-Gut-Syndrom.

      Vielleicht möchten Sie sich einmal mit der Makrobiotischen Heilküche vertraut machen? Sie bietet einen sanften, strukturierten Weg, den Stoffwechsel zu entlasten und den Körper zu stabilisieren – unabhängig vom Laborwert.

      Wenn Sie mögen, finden Sie dazu mehr im Kurs „Schilddrüse managen“.

      Herzliche Grüße

      1. Ich habe mir vor wenigen Tagen ihr Buch gekauft und werde meine Ernährung langsam versuchen auf die MBH umzustellen.
        Was meinen Sie dazu? Haben Sie vielleicht noch einen Tipp für mich??

        Liebe Grüße Manuel

        1. Hallo Manuel,

          ja, genau so ist es gut: Die Ernährung Schritt für Schritt umstellen und dabei beobachten, was Ihnen bekommt.

          Oft zeigt sich dann schon nach einiger Zeit, dass die Verdauung ruhiger wird und der Körper besser ins Gleichgewicht findet – gerade bei bekannten Belastungen wie Leaky Gut oder Schilddrüsenthemen.

          Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und Geduld auf dem Weg mit der Makrobiotischen Heilküche!

          Herzliche Grüße

  7. Hallo Frau Bruhn,
    Bei mir wurde ein Wert von TSH 0,03 miu/l gemessen . T4 ist normal . Bin 44 Jahre alt, nehme seit August l thyroxin 75, soll jetzt l thyroxin 25 nehmen . Macht das Sinn ? Man versucht den Wachstum meines Knotens 2,3 cm zu stoppen …. bin ratlos und verzweifelt .

    1. Hallo Linda,

      danke für Ihre Rückmeldung – ich kann gut verstehen, dass Sie sich mit diesen widersprüchlichen Informationen unsicher fühlen.

      Ein niedriger TSH-Wert bei gleichzeitig normalem T4 kann viele Ursachen haben. Was die Knoten betrifft: Aus naturheilkundlicher Sicht gelten sie oft als Hinweis auf eine länger bestehende Stoffwechselbelastung.

      Ob sich ihr Wachstum durch Medikamente beeinflussen lässt, wird unterschiedlich beurteilt – je nach ärztlicher Richtung. Ernährung kann in manchen Fällen eine unterstützende Rolle spielen, vor allem langfristig – allerdings braucht es dafür etwas Geduld.

      Vielleicht ist es hilfreich, sich zusätzlich mit den Grundlagen der Schilddrüsenregulation zu beschäftigen – zum Beispiel über meinen Kurs „Schilddrüse managen“.

      Herzliche Grüße

  8. Hallo Frau Brunn,
    Ich habe durch eine Untersuchung weil ich seit längerem starke Probleme mit der Verdauung habe einen Zufalls wert bekommen.
    Man hat auch die Schilddrüse kontrolliert und dabei einen TSH wert von 17,4 bekommen.
    Was bedeutet dieser wert?
    Da ich im Krankenhaus war mit meinen Beschwerden habe ich nicht viel Auskunft darüber bekommen auser das dies auf eine starke Unterfunktion hindeutet und man das behandeln muss.

    1. Hallo Conny,

      vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Ein TSH-Wert von 17,4 ist tatsächlich auffällig und wird schulmedizinisch meist als Hinweis auf eine ausgeprägte Unterfunktion gewertet.

      Gut, dass dieser Wert überhaupt gemessen wurde – das ist nicht selbstverständlich, wenn es ursprünglich um Verdauungsprobleme ging.

      Wenn Sie sich intensiver mit dem Thema Schilddrüse beschäftigen möchten, empfehle ich Ihnen, sich auf meinem Blog weiter einzulesen. Dort finden Sie viele Informationen – verständlich erklärt – rund um TSH, Ernährung und Begleitfaktoren.

      Wenn Sie regelmäßig informiert bleiben möchten, können Sie auch meinen kostenlosen Newsletter abonnieren.

      Herzliche Grüße

  9. Hallo Frau Bruhn,

    ich habe Hashimoto.Trotz Ernährungsumstellung habe ich alle sechs Wochen andere Werte. Immer ein auf und ab. Können Sie mir was empfehlen um das besser in den Griff zu bekommen?

    Vielen Dank im Voraus

    Jacqueline

    1. Hallo Jacqueline,

      vielen Dank für Ihre Nachricht. Schwankende Werte trotz Ernährungsumstellung sind tatsächlich ein häufiges Thema bei Hashimoto.

      Genau darum geht es in diesem Beitrag: „Mal Überfunktion, mal Unterfunktion – was bedeutet das?“
      Vielleicht finden Sie dort hilfreiche Ansätze, um die Hintergründe besser zu verstehen.

      Herzliche Grüße

  10. Hallo Frau Bruhn,

    bei einer Blutuntersuchung wurde festgestellt, dass ich einen TSH Wert von 4,29 habe. Ich habe keine Beschwerden (außer vielleicht Müdigkeit, da ich jedoch alleinerziehend, berufstätig mit zwei Kindern bin, schiebe ich das eher auf meinen Alltag :-)), meine Hausärztin meinte aber der Wert sei etwas hoch und man müsste evtl ein wenig Hormone nehmen um das wieder „einzupendeln“.

    Ich würde es lieber ohne versuchen. Meinen Sie in diesem Fall könnte ich es mit gezielter Ernährungsumstellung versuchen?

    Vielen Dank und liebe Grüße,
    Sophie

    1. Hallo Sophie,

      vielen Dank für Ihre Nachricht – Ihr Alltag klingt schon ohne Schilddrüse fordernd genug 🙂.

      Ein TSH-Wert von 4,29 liegt je nach Labor noch im oberen Normbereich, wird aber von manchen Ärzt:innen bereits als „grenzwertig“ eingestuft. Die Meinungen dazu gehen auseinander – auch weil viele Faktoren wie Tageszeit, Stress oder Ernährung den TSH beeinflussen können.

      Ob in so einem frühen Stadium eine medikamentöse Behandlung nötig ist, hängt vom Gesamtbild ab.
      Aus naturheilkundlicher Sicht lohnt es sich auf jeden Fall, Ernährung und Lebensweise mit in den Blick zu nehmen. In meinem E-Book „Gesunde Schilddrüse“ beschreibe ich, wie man über die Ernährung – z. B. mit Jodquellen aus dem Meer – sanft regulierend wirken kann.

      Vielleicht ist das ein guter Weg, um den Körper zunächst auf natürliche Weise zu unterstützen – und zu beobachten, wie sich der Wert entwickelt.

      Herzliche Grüße

  11. Hallo Frau Bruhn!
    Ganz deutlich ist mir nicht, welche (zusätzlichen) Laboruntersuchungen ich beim nächsten Besuch beim Hausarzt anfragen könnte um den Zustand meiner Schilddrüse und daraus abzuleitende Behandlungen besser einschätzen zu können und wo ich (für mich verständliche) Vergleichswerte erhalten kann. Mein Hausarzt zeigt sich nicht sehr kooperativ und einen Naturheilarzt habe ich leider immer noch nicht gefunden der mich hierin beraten und begleiten könnte. (Was leider auch bedeutet, dass ich mit der bereits erworbenen Starthilfe noch nicht beginnen kann). Ich hoffe, Sie können mir bei dieser Frage weiterhelfen.

    Vielen Dank und
    Mit freundlichem Gruß,
    Alexandra

    1. Hallo Alexandra,

      danke für Ihre Nachricht – ich verstehe gut, dass Sie sich mehr Klarheit bei der Einschätzung Ihrer Schilddrüsensituation wünschen.

      Neben dem TSH-Wert sind in der Regel auch die freien Werte fT3 und fT4 sowie ggf. die Antikörper interessant – vor allem, wenn es um eine ganzheitliche Betrachtung geht. Viele Hausärzte orientieren sich allerdings stark an Leitlinien und Normwerten, weshalb es hilfreich sein kann, sich zusätzlich selbst Wissen anzueignen.

      Vergleichswerte für Laien sind schwer zu interpretieren – weil immer auch das individuelle Befinden eine Rolle spielt. Deshalb arbeite ich im Kurs nicht mit starren Laborwert-Vorgaben, sondern mit Beobachtung, Ernährung und begleitenden Methoden.

      Wenn Sie sich von ärztlicher Seite noch nicht gut begleitet fühlen, können Sie trotzdem schon mit kleinen Veränderungen in der Ernährung beginnen. In meinem E-Book zeige ich, wie das Schritt für Schritt geht – sanft, alltagstauglich und mit dem Blick auf den eigenen Rhythmus.

      Herzliche Grüße

  12. Hallo Fr. Bruhn

    mir wurde vor 19 Jahren die komplette SD entfernt. Seitdem nehme ich Tabletten.
    Mittlerweile sind es täglich 112mg Euthyrox
    Ich bin nun 63 Jahre alt und hab massive Beschwerden.
    Massives Schwitzen(unerträglich)Schlafstörungen, Herzrasen, Gewichtszunahme, Haarausfall, Schwindel usw.
    Nun meine Frage: Gibt es auch Naturheilkundliche Mittel, statt Euthiyox?
    Bin seit etlichen Jahren Vegetarierin.

    Vielen Dank schon im Voraus
    Annemarie

    1. Hallo Annemarie,

      vielen Dank für Ihre Nachricht – Ihre Symptome klingen sehr belastend, und ich kann gut verstehen, dass Sie nach Alternativen suchen.

      Aus naturheilkundlicher Sicht gibt es in manchen Ländern Präparate mit tierischem Ursprung (z. B. vom Schwein oder Rind), die von spezialisierten Therapeut:innen begleitet werden. In Deutschland sind sie jedoch verschreibungspflichtig und nicht frei erhältlich. Eine Umstellung sollte deshalb immer ärztlich oder heilpraktisch begleitet werden.

      Wichtig ist auch: Ein reines Austauschen des Medikaments reicht oft nicht. Wenn die Ernährung, der Stoffwechsel und die Regulation im Körper nicht mit einbezogen werden, bleiben die Beschwerden häufig bestehen.

      Was die vegetarische Ernährung betrifft: Hier kommt es sehr auf die Ausgestaltung an. In meiner Arbeit habe ich öfter beobachtet, dass es auf Dauer hilfreich sein kann, tierische Eiweiße wie Fisch oder Eier gezielt einzubauen – besonders bei Schilddrüsenthemen. Ob das auch für Sie passt, müssten Sie selbst in Ruhe ausprobieren.

      Ich wünsche Ihnen alles Gute auf Ihrem weiteren Weg – und viel Geduld mit sich selbst.

      Herzliche Grüße

  13. Ich war beschwerdefrei. Zufällig wurde im Zuge einer Untersuchung festgestellt, dass der TSH-Wert nicht stimmt. Mir wurde L-Tyroxin 75µg verschrieben. Zeitlebens und bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich immer einen eher zu niedrigen Blutdruck. Schon nach der ersten Blutkontrolle wurde plötzlich ein erhöhter Blutdruck (140/100) gemessen und er stieg in der Folgezeit weiter.

    Ich nehme L-Tyroxin nun seit 2 Jahren. Ich würde nun gerne herausfinden, ob das Medikament wirklich am Bluthochdruck schuld ist und es, natürlich unter ärztlicher Kontrolle, wieder absetzen. Höchstwahrscheinlich wird mein Arzt mir sagen, dass dies nicht möglich ist und ich wäre gern darauf vorbereitet, was mich zu meiner Frage führt: Was denken Sie, ist das Absetzen/Ausschleichen noch möglich?

    1. Hallo Sigrun,

      vielen Dank für Ihre Nachricht – Ihre Beobachtung ist sehr nachvollziehbar. Gerade wenn Beschwerden erst nach Beginn einer medikamentösen Behandlung auftreten, stellt sich schnell die Frage nach dem Zusammenhang.

      L-Tyroxin kann den Kreislauf beeinflussen, insbesondere bei Menschen, die zuvor eher niedrigen Blutdruck hatten. Ob es in Ihrem Fall der Auslöser für den Bluthochdruck ist, lässt sich nur im Gesamtzusammenhang beurteilen – und genau das sollte mit ärztlicher Begleitung geschehen.

      In meinem Beitrag gehe ich darauf ein, was beim Absetzen oder Ausschleichen von L-Tyroxin zu beachten ist. Vielleicht schauen Sie dort noch einmal gezielt nach – vor allem im Abschnitt über die sogenannte Doppelstrategie mit Ernährung und natürlicher Unterstützung.

      Ich wünsche Ihnen viel Klarheit und eine gute ärztliche Begleitung für Ihren weiteren Weg.

      Herzliche Grüße

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