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Ein Getreidebrei am Morgen wärmt von innen, macht angenehm satt und sorgt für einen ruhigen Start in den Tag.

Er ist schnell und fast von allein zubereitet, rund im Geschmack und hat durch seine leicht körnige Struktur einen feinen Biss. So verbindet er Bekömmlichkeit mit einer sanften Wärme, die lange anhält.

Bei Schilddrüsenproblemen oder Hashimoto ist Getreidebrei die beste Alternative zum relativ schweren Brot schon am Morgen. 

Der Brei soll rund im Geschmack sein, Biss haben und angenehm warm sein.

  • für den guten Geschmack kommt obendrauf eine Flocke Butter
  • für den kräftigen Biß gibt man gehackte Nüsse, Kerne oder Mandeln drauf

Auch sollte der Brei schön sahnig und cremig sein.

Diese Konsistenz bekommt man, wenn der Brei am Ende der Kochzeit fleißig gerührt wird. Das geht am besten mit einer Kelle mit Loch.

Grundrezept: Brei aus Getreiderest

Brei bereitet man am besten aus bereits gekochtem Getreide zu:

bitte nie das Salz vergesssen, sonst schmeckt der Brei fad

Reisbrei

der fertige Brei sollte nicht zu dick und nicht zu dünn sein

Zutaten für 2-3 Portionen

  • 1-2 Portion(en) gekochten Reis vom Vortag in einen Topf geben, mit Wasser bedeckt aufkochen, dann
  • wichtig: kräftige Prise Salz dazugeben und
  • bei niedrigst möglicher Hitze ca. 30 Minuten ganz sanft köcheln lassen

Zum Schluß mit einem Kochlöffel mit Loch gut umrühren, bis der Brei cremig ist.

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