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In der Makrobiotischen Heilküche machen wir das so: ein Getreidebrei ist ein Teil des Frühstücks. Dazu gibt es eine Misosuppe.

Genauer ist das komplette Frühstück in diesem Beitrag beschrieben: Was ist ein gesundes Frühstück? Darin geht es um: 

  • warmes Frühstück liefert die notwendige Kraft und Energie für den ganzen Tag
  •  trockenes Müsli oder Frischkornbrei können so schrecklich müde machen 
  • warum Obst am Morgen gar nicht gesund ist
  • welches Getreide für den Morgenbrei geeignet ist
  • wichtig: warum Getreide vor dem Kochen eingeweicht wird

Wenn man diese Infos hat, geht es ans Kochen eines leckeren Getreidebreis. 🙂 


Wie soll der Brei schmecken?

Der Brei soll rund im Geschmack sein, Biss haben und angenehm warm sein.

  • für den guten Geschmack kommt obendrauf eine Flocke Butter
  • für den kräftigen Biß gibt man gehackte Nüsse, Kerne oder Mandeln drauf

Auch sollte der Brei schön sahnig und cremig sein.

Diese Konsistenz bekommt man, wenn der Brei am Ende der Kochzeit fleißig gerührt wird. Das geht am besten mit einer Kelle mit Loch.

Grundrezept: Brei aus Getreiderest

Brei bereitet man am besten aus bereits gekochtem Getreide zu:

bitte nie das Salz vergesssen, sonst schmeckt der Brei fad

Reisbrei

der fertige Brei sollte nicht zu dick und nicht zu dünn sein

Zutaten für 2-3 Portionen

  • 1-2 Portion(en) gekochten Reis vom Vortag in einen Topf geben, mit Wasser bedeckt aufkochen, dann
  • wichtig: kräftige Prise Salz dazugeben und
  • bei niedrigst möglicher Hitze ca. 30 Minuten ganz sanft köcheln lassen

Zum Schluß mit einem Kochlöffel mit Loch gut umrühren, bis der Brei cremig ist.

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